Babis - er möchte mehr als die Sicherheit einer Hundepension; er möchte geliebter Schoßhund sein
* ca. Mitte 2019 - 60 cm - 30 kg, katzenverträglich - Drama
Babis' Geschichte in Kürze: Babis lebte vor einem Marmorbergwerk. Doch dort wurde er von den anderen Hunden gebissen. Aus Mitleid nahm ihn ein Arbeiter mit in sein Dorf. Zwar kümmerte sich hier eine tierliebe Anwohnerin um ihn. Doch in diesem Dorf ist es leider Alltag, dass Hunde vergiftet oder erschlagen werden. Babis durfte deshalb in eine Pension umziehen. Hier ist er in Sicherheit - aber er will mehr: Babis möchte dazugehören, als geliebtes Familienmitglied, als "großer Schoßhund" mitten im Leben. (13.06.2021)
30.05.2022: Es gibt ein Video bekommen, in dem man sehen kann, dass sich Babis für Katzen nicht wirklich interessiert. Im neuen Zuhause würde sich Babis wahrscheinlich an einer Samtpfote nicht stören...
- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Wir hoffen sehr, dass Babis endlich sein Glück finden wird! Wo sind die richtigen Menschen für den freundlichen Rüden???
20.04.2022: Babis ist gelassener geworden, aber immer noch fröhlich.
Babis ist etwas ruhiger und gelassener geworden, er ist immer noch der fröhliche, freundliche Kuschelbär. Seine Verfassung ist hervorragend, er hat etwas zugenommen, und sein Fell ist dicht und glänzend.
24.03.2022: Es gibt neue Fotos von Babis. Er wartet noch immer auf seine Familie. Seine Tierschützer können gar nicht verstehen, dass ihn noch niemand entdeckt hat. Er ist ein freundlicher Hundejunge, der auch mit Katzen kein Problem hat, wie man auf den aktuellen Fotos sehen kann.












16.01.2022: Babis ist ein großer Schoßhund, der Menschen braucht.









04.12.2021:Die Tierschützerin schreibt:





12.10.2021: Neue Fotos von Babis.
Er genießt das Zusammensein mit Menschen. Wie gern hätte er seine eigenen für sich allein...
22.09.2021: Babis konnte in einer Pension untergebracht werden. Eine Tierschützerin hat ihn dort besucht. Er freute sich wie Bolle und konnte sich kaum vor Freude beruhigen. Also knuddeln, Leckerlies und ein kleiner Spaziergang. Die Pensionsmitarbeiterin beschreibt ihn als fröhlichen, ganz lieben Bub, der Angst vor anderen Hunden hat - sein Trauma vom Leben im "Mörderdorf". Das Leben auf der Straße, der tägliche Überlebenskampf haben deutliche Spuren bei Babis hinterlassen. Die Wunden am Hals sind gut verheilt, aber die Wunden seiner Seele brauchen ihre Zeit. Er ist ein sehr lieber, fröhlicher Schmusebär, aber bei Begegnungen mit Artgenossen hat er Angst, schaltet auf Verteidigung und Angriff. Mit den Hunden in der Wohnung war alles ok, so lange seine Komfortzone gewahrt wurde. Er verteidigt seine Ressourcen, und Essbares, das er erreichen kann, stibitzt er, wenn er sich unbeobachtet fühlt. So verschwanden Brot, Kekse und Schinken…
22.08.2021: Babis hat Bisswunden, er ist anämisch und er hat u.a. eine Ohrenentzündung. Da er noch nicht geimpft ist und wegen seines Gesundheitszustandes aktuell auch nicht geimpft werden kann, muss er auf jeden Fall zunächst privat untergebracht werden. Einfach wird dies nicht. Aber er ist zurzeit sicher.
***19.08.2021, Aktualisierung: Babis konnte auf einem separierten Gelände vorübergehend in Sicherheit gebracht werden und wird von dort abgeholt werden.
***16.08.2021, Aktualisierung: Babis ist zum Notfall geworden. Heute erfuhr eine Tierschützerin, dass Babis von den Dorfbewohnern geschlagen und mit Steinen beworfen wird. Und von den erwachsenen Rüden wird er attackiert, wie an dem alten Platz am Marmorbergwerk. Babis leidet sehr, keine Sekunde kann er sich in Sicherheit fühlen. Sein Leben ist in Gefahr.
13.06.2021: Babis ist sehr freundlich, intelligent, anhänglich und verschmust. Er sucht Kontakt zu Menschen und ganz viel Kuscheleinheiten und strahlt dabei von einem Ohr zum anderen, die leider zerfleddert sind.
Nach Informationen hat er vor einem Marmorbergwerk gelebt, wurde aber ständig von anderen Hunden gebissen.
Ein Arbeiter hatte Mitleid mit ihm und hat ihn ins Dorf gefahren. Babis war sehr abgemagert, er erholt sich langsam unter der Fürsorge einer lieben Dorfbewohnerin.
Im Dorf zeigt er sich mit anderen Hunden verträglich. Er wäre ein toller Familienhund.
Es gibt derzeit keine Möglichkeit Babis unterzubringen.