Duffy - er liebt seine Freiheit, aber er braucht uns dringend

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* ca. 2017 – 39 kg – Drama

31.10.2021: Er liebte die Freiheit und musste mit dem Leben bezahlen. Duffy wurde vergiftet...

Und wieder musste ein unschuldiges Wesen die Grausamkeiten durch Menschenhand erfahren und sein Leben verlieren. Duffy, ein etwa vierjähriger Rüde, der auf der Straße lebte – und der diese Freiheit liebte und sie für nichts eintauschen wollte, weder für Futter noch für ein Dach über dem Kopf noch für die dringend benötigten Medikamente – und schon gar nicht für Streicheleinheiten. So sind eben manche Hunde, die auf der Straße geboren und groß wurden. Dennoch sind wir Menschen verantwortlich dafür, ihnen zu helfen, wenn sie diese Hilfe dringend benötigen. Wir haben Duffy geholfen und er konnte weiterhin frei leben. Bis zu dem Tag im Sommer, als Duffy vergiftet wurde. Wir sind erschüttert, fassungslos und unendlich traurig. Darüber, dass wieder ein hilfloses Tier auf schreckliche Weise sein Leben verloren hat. Darüber, dass Menschen Tieren gegenüber so furchtbar grausam sein können. Darüber, dass Tiere in manch einer Augen nichts wert sind. Auch wenn wir nicht alle retten können, wir werden niemals aufgeben Tieren zu helfen und für die, die unsere Hilfe brauchen, da zu sein.

kugel

Das Versprechen

Eine Flamme ist erloschen.

Dunkler wird es uns auf Erden.

Doch für immer sei versprochen:

NIE sollst du vergessen werden! 

 


- Ansprechpartnerin:  Brigitte Meschkat

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21.03.2020, neue Fotos von Duffy: Es bedarf keines Textes, die Fotos zeigen den Unterschied zwischen "Vorher" und "Jetzt" eindrücklich.

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Vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung. Ohne Sie hätten die Tierschützer Duffy nicht helfen können. Er muss noch weiter behandelt werden, daher freuen wir uns jede einzelne  Spende sehr.


27.02.2020, Neues von Duffy: Duffy tut die Fürsorge der Tierschützer unendlich gut. 

Die erste medizinische Behandlung hat Duffy abgeschlossen. "He looks much better", schreiben die Tierschützerinnen aus Drama. Es liegt noch ein längerer Weg vor Duffy; mit Medikamententherapien, engmaschigen Kontrollen der Blutwerte, all dies verbunden mit vielen Tierarztbesuchen. Doch er spürt, dass ihm geholfen wird. Wir müssen weiter an Duffys Seite bleiben.


02.02.2020: Mit schweren Hautverletzungen wurde Duffy von unserer Tierschützerin in Drama in Nordgriechenland aufgefunden.

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Er ließ sich sogar einmal einfangen und zum Tierarzt bringen. Dort zeigte er sich allerdings äußerst unkooperativ und machte unmissverständlich klar, dass er doch bitte umgehend wieder zurück in sein angestammtes Revier möchte. Kein noch so schönes Zuhause, keine noch so liebevolle Familie würde ihn glücklich machen können.

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Die Verletzungen stammen nicht von anderen Hunden oder einem Unfall, sondern werden verursacht durch Leishmaniose. Diese wird nun behandelt, Freiwillige geben Duffy Futter inklusive der Medikamente. Zum Glück arbeiten seine Nieren noch gut, so dass er die Medikamente verträgt.

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Neben Leishmaniose wurden auch Herzwürmer festgestellt. Diese werden behandelt, sobald die Behandlung gegen Leishmaniose abgeschlossen ist. Zwei Behandlungen auf einmal wären zu viel.

Für die Medikamente bitten wir dringend um Unterstützung, damit Duffy leben darf.