*ca. Ende September 2017 - Bulgarien/Aysel
04.06.2018: Isoke ist zu ihren eigenen Menschen gezogen!
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Ansprechpartnerin Adoption: Simone Hasenauer
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auf einer Pflegestelle in 26736 Krummhörn
http://www.youtube.com/watch?v=OS9JU5uIHDQ
18.03.2018 Isoke befindet sich nun bei Dr. Schweda. Sie hat eine feste Kniescheibenluxation, und wir hoffen, dass dies nicht zu einer Krümmung des Beines führt und die Kniescheibe zu reponieren und an ihrem eigentlichen Platz zu halten ist. Kleines Foto-Update mit Röntgenaufnahmen nach dem Weiterlesen-Link. Isoke wäre sehr glücklich, wenn sie nach überstandener OP in ein eigenes Körbchen umziehen dürfte, und wir wären sehr dankbar über Hilfe bei den OP- Kosten.
Hier sieht man, dass Isoke Schmerzen hat. Ihr Blick spiegelt das ganze Elend ihres traurigen Lebens wider.
Dennoch hat Isoke unglaubliches Glück gehabt unter den unzähligen, armen Straßenhunden von unserer Tierschützerin Aysel aufgenommen worden zu sein.
Jetzt kann es für das süße Hundekind nur besser werden ... nach überstandener OP braucht sie "nur noch" ein liebevolles "Für - immer - Zuhause".
13.02.2018: Isoke hat sich toll entwickelt...
Auch Isoke sehnt sich nach einer Familie.
*15.01.2018
03.01.2018: Endlich ist Isoke in Sicherheit und sie weiß dies sehr zu schätzen.
Gemeinsam mit ihrer Familie lebte Isoke die ersten Monate ihres Lebens auf der Straße. Geboren kurz vor Einbruch des kalten bulgarischen Winters war dies kein schöner Lebensbeginn.
Dass Isoke und ihre Familie nun in Sicherheit sind, das verdanken sie Aysel. In einer kleinen bescheidenen Hundepension darf Isoke nun die ersten Annehmlichkeiten spüren, die das Leben zu bieten hat: Ein warmes weiches Bett und ein Dach über dem Kopf, Futter, Wasser, Unbeschwertheit.
Alles was Isoke jetzt noch braucht zum Glücklichsein ist eine eigene Familie.
Isokes Mama Blanca:
Zum ganzen Hintergrund:
Als Aysel Blanca das erste Mal sieht, da ist die Hundemutter auf einer aussichtslosen Suche nach Futter. Zwei Welpen tapsen ihr hinterher.
Es ist eisig kalt und die Chancen etwas Fressbares zu finden gehen gegen Null. Wasser gibt es nur als Eis in gefrorenen Pfützen oder als Schnee.
Der Hundemutter ist ihre Verzweiflung anzusehen – der Hunger quält und sie weiß nicht, wie sie ihre Babys versorgen soll.
Blanca, so nennt Aysel die Hündin, wird den Winter mit ihren Kindern nicht auf der Straße überleben. Sie müssen alle in Sicherheit gebracht werden, so schnell wie möglich.
Doch Aysel vermutet, dass Blanca noch mehr Kinder hat und so sucht sie zwei Tage lang, bis sie das Versteck der Hundefamilie entdeckt: Insgesamt vier Mädchen hat Blanca. Eine erwachsene Hündin gehört zur Familie dazu, vermutlich ist sie Blancas Schwester.
Aysel bringt Blanca, ihre Kinder Paloma, Isoke, Jamila und Suna sowie Blancas Schwester Taaraa in einer kleinen Pension unter. Hier sind sie nun in Sicherheit, hier muss Blanca keine Sorgen mehr haben, denn hier werden ihre Babys mit Futter und mit Wasser versorgt und haben ein Hundehäuschen, das vor der Kälte schützt.
Blanca, eine sanfte und sehr soziale Hündin, darf hier zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen…