Tara – sensible Hundedame sucht sichere Menschen!
*ca. Anfang 2015 - 60 cm - 25 kg - kastriert - bei Thessaloniki/Foteini
Tara bleibt bei ihrer Pflegefamilie. Wir freuen uns sehr für Tara.
auf einer Pflegestelle in 84048 Mainburg
lieb - verschmust - anhänglich - intelligent - sanft - schüchtern - sensibel - zurückhaltend - unsicher - ängstlich
stubenrein - kann alleine bleiben - sucht sensible, einfühlsame und geduldige Menschen mit Hundeerfahrung
28.02.2021: Neuigkeiten von Tara:
- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
- Wenn Sie Tara ein Zuhause geben möchten, finden Sie hier unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
Tara ist außerhalb ihres "Reichs" (Haus/Garten) extrem ängstlich und schnell überfordert. Jedes Gassi bei Tageslicht ist derzeit noch eine Herausforderung an die/den Leinenführende/n, da sie ganz schnell in den Fluchtmodus übergehen will. Hier benötigt sie viel Geduld, gutes Zureden, ein Gefühl des Schutzes und niemals Schimpfen oder Anschreien.
Es ist ferner dringend davon abzuraten, Tara in der Großstadt zu halten, denn das sind viel zu viele Reize auf einmal für sie und löst Panik aus.
Auf Besuche reagiert Tara zunächst mit Bellen und Knurren, ohne dabei jemals gefährlich zu werden.
Hat sie aber erst einmal Vertrauen gefasst, ist sie ein äußerst liebevoller Hund, der sich nach Streicheleinheiten sehnt. Dann entwickelt sie auch Spieltrieb und ist fröhlich.
Fremden Hunden gegenüber ist sie ebenfalls sehr ängstlich, aber nie aggressiv.
22.01.2021: Tara ist zu ihrer Schwester Celina gezogen.
Sie scheint dort die von ihr benötigte Sicherheit zu finden und lebt auf:
auf einer Pflegestelle in München
01.04.2020: Neuigkeiten von Tara:



01.04.2019: Wir haben neue Fotos von Tara erhalten:
24.03.2019: Neuigkeiten von Tara's Pflegestelle:
20.01.2019: Neue Fotos und ein Video von Tara:
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https://www.youtube.com/watch?v=ccYS1NfLQ74
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31.12.2018: Neue Fotos von Tara:
19.12.2918: Neue Fotos von Tara:
02.12.2018: Wir haben Neuigkeiten von Tara,die immer mehr aufblüht und die Sicherheit und Umsorgtheit unendlich genießt. Ihre Pflegemama schreibt:
In der Wohnung ist Tara „nur anhänglich und man merkt ihr an, dass sie sehr zufrieden ist, ja ich kann sagen glücklich. Sie beobachtet alles und ist interessiert an ihrer Umwelt.
Leckerchen findet sie ganz klasse. Sie kommt auch jede Nacht ins Bett und kuschelt sich eng an mich. Wenn ich heim komme tanzt sie vor Freude.
Sie sucht immer unsere Nähe
und kommt auch mit Aris toll zurecht. Die Beiden fangen an zu spielen und geben sich Bussi. Sie bekommen das gleiche Spielzeug, wir haben immer alles doppelt. Die Prinzessin schaut aber immer ob Aris nicht besseres Spielzeug bekommt: Bevor sie ihr Spielzeug, nimmt läuft sie blitzschnell und inspiziert das Spielzeug von Aris. Danach geht sie zu ihrem Spielzeug und spielt.“
Und auch draußen macht Tara Fortschritte – zwar langsam, aber mit ihrem Hundefreund an der Seite traut sie sich immer mehr:
„Seit gestern läuft sie durch den Hausflur, bisher habe ich sie immer in den Park getragen. Dies geht aber nur, wenn Aris und Sofoklis direkt neben ihr laufen. Sie beobachtet alles genau.
Der Park bei Tageslicht ist ihr nicht geheuer. Sie orientiert sich sehr an Aris und bleibt an seiner Seite. Sie genießt Laub unter ihren Pfoten und ist nun auch stubenrein. Im Dunkeln drehen wir mehrere Runden. Die Dunkelheit gibt ihr mehr Sicherheit und seit ein paar Tagen hat sie auch die Ruhe, ausgiebig zu schnüffeln. Aber wie gesagt in enger Nähe zu Aris. (…) Wir können auch nur im Park gehen. Gehsteig ist viel zu unruhig.
Ich bin aber ganz zuversichtlich. Ich bin so stolz auf die Kleine. Im Gegensatz zu Griechenland liegen Welten in ihrem Verhalten.
Ach ja, unseren Hauseingang kennt sie genau und die Wohnungstür auch. Sie hat einen sehr lieben und dankbaren Charakter. Wenn der Fernseher an ist, schaut sie interessiert in den Fernseher. Auch vor Haushaltsgeräuschen wie Waschmaschine und Spülmaschine zeigt sie keinerlei Ängste.“
(Anmerkung: Fotos vom 19.10. wurden eingefügt.)
19.10.2018:
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http://www.youtube.com/watch?v=vj8vi5zW7c0
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http://www.youtube.com/watch?v=TuEu6cLuLt8
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Taras wunderschöne Augen sind noch voller Furcht. Zu tief sitzt noch die Erinnerung an das Elend, das sie umgab. Zusammen mit 12 weiteren Hunden wurde sie aus einem Ziegenstall gerettet. Tara muss erst wieder lernen, wie sich Hoffnung anfühlt.
06.09.2018: Foteini hat Tara in der Pension besucht und uns 3 traurige Bilder geschickt. Tara braucht dringend ein Zuhause bei einfühlsamen Menschen....
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*17.07.2018:Tara scheint sicher wieder zurückzuziehen. Wer hilft ihr dabei aufzublühen?
Tara braucht mehr denn je die Menschen, die ihr zeigen, wie schön die Welt sein kann. Sie hat Anfangs große Fortschritte gemacht. Aber in einem Shelter ist die Zeit und somit die Möglichkeit mit ihr zu üben, sehr begrenzt.
29.10.2017/ Auf den Fotos ist Taras Schönheit gar nicht zu erkennen. Foteini schreibt: "Tara ist scheu. Sie war gemeinsam mit Paulchen und Coral einer der Hunde, die in diesem elenden Ziegenstall in einer Ecke zusammengekauert waren." Aber während Paulchen einfühlsame Menschen gefunden hat, wartet Tara immer noch in der Pension. Seit fast einem Jahr. Doch wie soll Tara ohne die Zuwendung von Menschen Vertrauen fassen? "Tara braucht ein ruhiges Zuhause und ich bin mir sicher, dass sie sich dann in kürzester Zeit verändern und aufblühen würde." Tara braucht ein wenig Zuversicht und Menschen, die ihr diese Zuversicht schenken.
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20.02.2017/ Tara hat die größte Entwicklung in kurzer Zeit gemacht. Sie war einer der ängstlichsten Hunde aus dem Ziegenstall. Doch in der Pension spielt sie ausgelassen mit den anderen Hundemädchen, die gemeinsam mit ihr in einen elenden Ziegenstall saßen. Was Tara nun braucht, sind Menschen, die ihr zeigen, dass sie vertrauen darf.
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Update 02.02.2017/ Tara hat bereits große Fortschritte gemacht in den letzten Tagen. Foteini schreibt: Sie hat ihre Hütte verlassen und hat angefangen zu spielen und zu rennen.
"She maked big progress the last days,go outside from cage,play and run. She only needs a little time to trust."
http://www.youtube.com/watch?v=EU7Hf4hCAZg
http://www.youtube.com/watch?v=eLoeKCSZRy8
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29.01.2017/ Tara ist erst seit knapp zwei Wochen in der Pension. Sie hat ihr eigenes Körbchen, genug Essen und zweimal am Tag dürfen die Hunde in den Freilauf, rennen und miteiandern spielen. Doch Tara mag ihre Hütte nicht verlassen. Es ist als wenn sie noch begreifen muss, dass sie endlich in Sicherheit ist. Dass sie nicht mehr hungern, nicht mehr frieren muss. Dass von nun an Hoffnung ist, wo vorher nur Hoffnungslosigkeit war.
Denn Taras Geschichte begann in einem alten Ziegenstall. Dorthin kam sie gemeinsam mit 12 weiteren Hunden als ihre Besitzerin schwer erkrankte. Als Foteini die Hunde das erste Mal sieht, haben wir sie kaum Essen oder Wasser. Doch es kommt noch schlimmer. Als der Schnee kommt, drohen die Hunde im Ziegenstall zu erfrieren. Die Hunde sind abgeschnitten und erst nach Tagen gelingt es Foteini, die Hunde wieder zu versorgen. Doch wohin mit ihnen? Drei kleine Hunde nimmt Foteini zu sich. Doch zehn weitere Hunde, davon einige sehr ängstlich... Foteini weiß nicht, wie sie noch helfen soll. Zu unserem Hilferuf für 13 Hunde in Not.
http://www.youtube.com/watch?v=Jl2uo5nm3SQ
http://www.youtube.com/watch?v=4LNW9MVhn9E
Doch die Hunde dort zu lassen, wäre ihr Todesurteil. Denn der Besitzer des Ziegenstalls will die Hunde so schnell wie möglich weg haben. Dank lieber Spender können wir die Hunde zumindest vorübergehend in einer Pension unterbringen. Damit ist der erste Monat ihrer Unterbringung gesichert. Aber was dann?
Als Foteini Tara in der Pension besucht, um Fotos von ihr und den anderen Hunde zu machen, gelingt es ihr nur schwer Tara aus ihrer Hütte zu locken. „Sie ist so ein wunderschönes Mädchen, aber noch so gefangen in ihrer Furcht, dass wieder etwas Schreckliches passiert. Sie versteht sich gut mit anderen Hunden. Aber sie braucht Geduld, um wieder zu vertrauen.“
Es wäre schrecklich, wenn Tara wieder zurück auf die Straße müsste. Tara braucht jetzt Menschen, die ihr zeigen, dass sie nichts mehr fürchten muss. Menschen, die Geduld haben, aber auch Einfühlungsvermögen in ein Hundemädchen, das die Hoffnung auf Überleben bereits aufgegeben hatte.