Rouby-Hope – Zuneigung ist ihr wichtiger als Futter

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*ca. 2017 – ca. 20 kg – katzenverträglich – bei Kavala/Foteini

20.06.2022: Wir haben Post bekommen:

Hallo, ja unserer Rubi geht es prima!
Sie ist zwar kein sehr temperamentvoller Hund und das Bällchen/ Stöckchenspiel findet sie absolut sinnlos…, aber sie fügt sich prima ein, macht alles gutmütig mit und rennt sogar phasenweise gerne am Fahrrad,- sitzt aber lieber im Fahrradanhänger!!
Ein so lieber Hund, der wirklich lieb ist zu anderen Hunden, Katzen und Kindern! Wir lieben sie und könnten uns ein Familienleben ohne Rubi gar nicht mehr vorstellen!!
Am liebsten ist Rubi mit anderen Hunden zusammen im Rudel oder wälzt sich am Sandstrand, weil sie denkt bestimmt, sie sei in Griechenland!!

Also alles prima! Inzwischen begrüßt sie uns auch freudiger, wenn jemand nach Hause kommt! 
Jetzt noch ein paar Fotos, sogar von der Collage auf unserem Familienkalender!!

Liebe Grüße 
Angela H.
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Rouby-Hope hat eihe Familie.

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- Ansprechpartnerin:Brigitte Meschkat

Rouby-Hopes Geschichte in Kürze: Rouby-Hope ist zwar erst vier Jahre alt, aber sie hat schon viel erlebt: Als Baby, zusammen mit ihrem Bruder, weggeworfen; gerettet und von lieben Anwohnern auf der Straße versorgt. Ihr Bruder wurde überfahren. Rouby wurde „adoptiert“, um sie in einem Hinterhof zu halten. Als Rouby daraufhin das Essen einstellte, wurde sie zurück an ihre „alte“ Stelle gebracht. Doch im Laufe der Zeit wurde die Gegend immer unsicherer für diese liebe Hündin, und so brachte Foteini sie in Sicherheit. (21.03.2021)

27.03.2021: Auch beim Spaziergang sucht Rouby-Hope die Nähe zum Menschen.  Es gibt ein Video von Rouby-Hope bei einem Spaziergang. Wichtiger als all die neuen Eindrücke ist es für sie, gestreichelt zu werden:

Video: Rouby-Hope beim Spaziergang

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21.03.2021: Rouby-Hope wurde als Baby, zusammen mit ihrem Bruder, in einer Plastiktüte weggeworfen. Eine tierliebe Frau fand die beiden und rettete sie. Sie nahm die Geschwister zwar nicht auf, aber Rouby und ihr Bruder lebten in ihrer Nähe, auf der Straße, versorgt von ihrer Retterin und anderen Anwohnern.

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Dann wurde Roubys Bruder überfahren, und Rouby war alleine.

Irgendwann gab es wohl Leute, die Rouby „adoptierten“ – was aber hieß, sie sperrten sie in einen Hinterhof. Es gab Essen und Wasser, aber ansonsten beschäftigte sich niemand mit Rouby. Rouby wurde so traurig, dass sie nicht mehr aß, und so setzten die Leute Rouby wieder auf die Straße.

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Rouby ging zurück zu den Leuten, die sie all die Jahre versorgt und ihr wohl auch Zuneigung und Zuwendung geschenkt hatten. Rouby wäre wohl dort immer noch glücklich, wenn nicht immer mehr Hunde in diese Gegend gezogen wären – Hunde, denen die kleine und sanfte Rouby nicht gewachsen ist.

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Hinzu kommt: Je mehr Hunde sich in einer Gegend aufhalten, desto größer wird die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Hunden. So war es auch in Roubys angestammter Gegend, und da Rouby sehr zutraulich ist und den Kontakt zu Menschen sucht, war sie immer mehr in Gefahr.

Foteini brachte Rouby deshalb in eine Pension in Sicherheit.

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Rouby-Hope ist eine ruhige, sanfte Hündin und sehr menschenbezogen. Rouby ist einfach nur lieb und freundlich zu allen, sie liebt Erwachsene, Kinder, Artgenossen, Katzen.

Rouby ist der perfekte Familien-Hund. Wer erfüllt ihren Wunsch nach einem liebevollen Zuhause mit vollem Familienanschluss?

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