* ca. Februar 2016 – weiblich – bei Athen/ Mina
07.06.2017: Aus Amy-Lou ist eine große und stolze Hundedame geworden:
19.12.2916: Amy-Lou hat ihr neues Sofa bezogen!
Ansprechpartnerin Adoption: Marina Mantopoulos
Werden Sie Amy-Lous Pate: *********
lieb - hunde- u. katzenverträglich - kinderlieb - clever
seit dem 23.09.2016 auf einer Pflegestelle in 09117 Chemnitz
06.10.2016: Die ersten Fotos von Amy-Lou in Deutschland:23.09.2016: Die kleine Hundedame ist gut in Deutschland angekommen! Sie ist zwar noch etwas schüchtern, versteht sich aber schon prima mit den anderen Hunden.
Damals in Griechenland:
18.09.2016: Amy-Lou hat ihren tieftraurigen Blick, der immer in der Ferne etwas zu suchen scheint, nicht verloren. Aber ansonsten hat sich der hübsche Spatz zu einem fröhlichen Welpenmädchen entwickelt.
Amy-Lou liebt es mit ihren Geschwistern und auch den anderen Hunden auf der Freifläche der Pension zu toben.
Sie genießt jede Streicheleinheit und freut sich riesig wenn sie Leckerchen bekommt. Die liebe Amy-Lou ist keine Dränglerin und wartet geduldig bis sie an der Reihe ist.
Ihr schrecklicher Start ins Leben hat sie einfach nur dankbar für alles Schöne gemacht.
Eine eigene Familie würde Amy-Lou's kleine Welt perfekt machen.
11.05.2016/ Es ist ein Anblick, der elender nicht sein kann: Fünf Hundekinder, eingepfercht in einem kleinen Drahtkäfig und so voller Angst, dass sie sich kaum rühren. Eines davon ist die kleine Amy-Lou.
Es ist ein Anblick, der an Bilder aus Asien erinnert. Hunde, eingepfercht in Käfigen. Als Mina die Welpen vor ihrem alten Haus findet, drängen sie sich eng aneinander. Und der Käfig ist voller Erbrochenem und Urin. Sie bringt den Käfig an einen geschützten Platz. Dann erst öffnet sie ihn und versucht behutsam Welpe für Welpe herauszuholen.
Die Angst, die Amy-Lou ausgestanden haben muss, schnürt einem das Herz zu. Mit welcher Rohheit mag ihr Besitzer sie in dieses kleine Gefängnis gestopft haben? Was mag mir ihrer Mutter passiert sein?
Mina bringt die Welpen in eine Pension. Ein kleiner Zwinger wird eingerichtet. Spielzeug, weiche Decken und Hütten, ein kleines Planschbecken. Nichts soll mehr an das kalte, enge Gefängnis erinnern, in dem die Hundekinder ausgesetzt wurden. Doch es dauert für Amy-Lou und ihre Geschwister zu begreifen und dem zu trauen, was sie sehen und riechen. 24 Stunden lang kauern sie eng aneinander in der Ecke… voller Furcht, was da mit ihnen passiert.
Aber am nächsten Tag siegt die Neugier. Jedes Objekt wird erkundet und vielleicht das erste Mal in ihrem Leben beginnen sie zu spielen. Amy-Lou, die ihrem Bruder Costas ähnlich sieht, beginnt in das zu vertrauen, was sie spürt: Sicherheit.
Doch ihre ganze Sicherheit ist ein Zwinger. Ein bunter Zwinger, mit Bällen und Tunneln zum Spielen, aber es bleibt ein Zwinger. Und ein Zwinger ist kein Ort für Hundekinder, die vor allem eins brauchen: Das Vertrauen in den Menschen.
Amy-Lou sucht ein Zuhause und liebe Paten, die uns helfen, bis dahin ihre Unterbrinung in einer Pension zu sichern.
Amy-Lou hat noch vier Geschwister:
Zu unserem Beitrag "Fünf Hundekinder eingepfercht in einem Drahtkäfig"