* ca. Oktober 2016 – 56 cm - 21 kg - kastriert - Athen/Panagiotis
Vor einem Jahr hat Caruso_Kenny sein endgültiges Zuhause gefunden. Seine Pflegestelle hatte schon toll mit ihm gearbeitet und in seinem neuen Zuhause hat er seine Schüchternheit fast endgültig überwunden. Er hat sich ganz toll entwickelt.
https://www.youtube.com/watch?v=DOtGuho6VRY&
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heißt auf seiner Pflegestelle "Kenny"
28.04.2018: Caruso-Kenny hat sein eigenes Zuhause gefunden!
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Er ist entspannt, kommt zum schmusen und spielt schon an der Schleppleine im Garten. Nachts schläft er ruhig im Körbchen im Schlafzimmer.
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Ansprechpartnerin: Diana David
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auf einer Pflegestelle in 68649 Groß-Rohrheim
freundlich - anhänglich - verschmust - lieb - sanft - ruhig - sensibel - unsicher - schüchtern
hunde- und katzenverträglich - stubenrein - leinenführig
14.02.2018: Caruso und seine Freunde:
09.01.2018: Neue Fotos von Caruso:
29.12.2017: Caruso's Pflegestelle schreibt uns:
Caruso wird bei uns Kenny gerufen.
Er ist ein Kampfschmuser und wenn er sich eingewöhnt hat und kann nie genug bekommen.
Katzen liebt er vom ersten Augenblick an. Sie dürfen mit ihm im Körbchen schlafen und sogar auf ihm.
Im Haus ist er ruhig und lieb und natürlich stubenrein.
Die Welt draußen verunsichert ihn noch, vor unbekannten Geräuschen und Menschen hat er noch Angst.
Er braucht dann die Nähe zu seiner Bezugsperson, die ihm Sicherheit gibt.
Nach 2 Wochen geht er schon tapfer mit Gassi und findet es gar nicht mehr sooooo schlimm.
Für ihn werden Menschen mit Geduld gesucht, die ihm in Ruhe das Leben zeigen.....und viiiiiel Zeit und Lust zum schmusen haben.
16.12.2016: Caruso ist da und ruht sich erstmal aus:
06.10.2017/ Aus dem schmalen Caruso ist ein bildhübscher Hundejunge geworden, der auf Menschen wartet, die ihm die Welt zeigen.
Caruso ist nun ca. 11 Monate alt und zu einem hübschen Hundejungen herangewachsen.
Menschen ist er anfangs manchmal noch etwas scheu, doch wenn er merkt, dass ihm niemand etwas tun will, dann kommt er und holt sich auch gerne Streicheleinheiten ab.
Panagiotis glaubt, dass er auch gut mit Katzen zurechtkommen könnte.
Er würde gut zu einer Familie mit einem souveränen Ersthund passen, an dem er sich orientieren kann.
***05.03.2017: Neue Fotos von Caruso, dessen Fell ein wenig an das eines Löwenbabys erinnert.
Der kleine Kerl hat sich gut in der Pension eingelebt.
Er ist fröhlich, verschmust und verspielt. Am liebsten spielt er mit seinem Hundefreund Puzzle, aber auch die anderen Welpen und die erwachsenen Hunde zählt er zu seinen Freunden.
Dass er auch vor großen Hunden keine Angst hat und mit ihnen prima zurechtkommt, das bewies er bereits im Januar – dokumentiert auf dem Foto mit Nasenküsschen ein wenig weiter unten in diesem Beitrag.
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23.01.2017/ Panagiotis ist gerade auf dem Weg zurück vom Tierarzt, als sieht, wie ein Mann direkt vor dem Gehege einen Welpen aussetzt. Es scheint ihn nicht zu stören, beobachtet zu werden. Doch so skrupellos und mittleidslos sein Besitzer gehandelt haben mag, für den kleinen Caruso war es ein großes Glück genau hier zu landen. Vor den Füßen eines Tierschützers und nicht in irgendeinem Müllcontainer oder auf der Straße.
Es gehört leider zum Alltäglichen, dass die Tierschützer direkt vor oder auch in ihren Gehegen „weggeworfene“ Hunde finden. Noch skrupelloser war Carusos Besitzer, dem es schlicht egal war, Zuschauer bei seiner Grausamkeit zu haben. Als er den Welpen ausetzt, kann er vielleicht sogar sein Gewissen beruhigen, dass sich schon irgendjemand um das Hundekind kümmern wird.
Panagiotis schreibt uns: Ich konnte meinen Augen nicht glauben, aber gleichzeitig wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich kann nichts tun, weil ich so viele Hunde zu versorgen haben und das alles geschah außerhalb des Geheges...“ Machtlos gegen das wachsende Elend und die wachsende Mitleidlosigkeit...
Caruso ist noch etwas ängstlich. Verstört von dem, was ihm passiert ist. „Aber er braucht nur etwas Zeit jetzt, um seine Angst abzulegen. Bitte helft mir, ein Zuhause für dieses Baby zu finden..“
Im Gehege von Panagiotis ist Caruso erst mal in Sicherheit. Aber gerade Hundekinder brauchen die Geborgenheit von Menschen, sie müssen Vertrauen aufbauen können. All das, was Carusos von seinem Besitzer nie erfahren hat.