Notruf aus Kardzhali- drei von fünf Welpen mit Lähmungserscheinungen brauchen dringend medizinische Behandlung
Notruf aus Kardzhali/ Zhaneta
*25.09.2020- Aktualisierung: Es gibt gute Nachrichten: Henry und Melanie haben inzwischen ein Zuhause gefunden. Melodie und Steffy sind auf einer Pflegestelle in Deutschland in Kerpen und warten darauf, ein eigene Familie zu bekommen.Unser herzlicher Dank gilt allen Unterstützern, die uns dabei geholfen haben, die vier Hundekinder in ein glückliches neues Leben führen zu können.
Rückblick August 2020:Zhaneta findet in Kardzhali 2 gelähmte Hundemädchen,Diese Beiden gehören zu einer kleinen Hundefamilie aus Kardzjali, die unsere Freunde dort seit Wochen füttern. Es handelt sich insgesamt um 5 Welpen, die circa 4 oder 5 Monate alt sind. Sie wurden von einer obdachlosen Mutter im Hof einer Textilfabrik geboren, in der gefährliche Chemikalien vorhanden sind.Wahrscheinlich haben sich die Welpen dort vergiftet, mittlerweile ist auch ein kleiner Junge schwer erkrankt.
Alle Hunde im Gehege haben Pensionsplätze gefunden
April 2020: Das Kapitel " Gehege" konnte endlich abgeschlossen werden.Alle Hunde sind ausgezogen und konnten Dank Ihrer Unterstützung sicher in verschiedenen Pensionen untergebracht werden.Vielen Dank dafür!Alle Hunde brauchen aber dringend Paten, damit ihre Pensionskosten so lange gesichert werden können, bis sie eine Pflegestelle oder ein Zuhause gefunden haben. Wenn Sie für einen der Hunde eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Einzelgeschichten der jeweiligen Hunde können Sie unter den Einzelbeiträgen Mr. Elvis,Marco, Lucia und Sergio weiterverfolgen. -
Amine, Amina, Amera, Ayda und Afifa ... möchten so gerne überleben
*ca. Mai 2019 - Bulgarien/Aysel
Alle Welpen haben Familien gefunden. Dieser Beitrag wird nicht mehr aktualisiert.
* 25.10.2019:Nach ihrem Klinikaufenthalt sind die fünf kleinen Mädchen in einer kleinen privaten Pension untergebracht, in der sie darauf warten, dass sich liebe Menschen in sie verlieben und ihnen ein Zuhause geben.Bis es aber soweit ist, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung für die Pensionskosten für die Schwestern angewiesen.Die aktuellen neuen Fotos von den fünf kleinen Schwestern können Sie jeweils unter deren Einzelbeiträgen sehen.
*26.07.2019 Wie kleine schwarze Lämmer irren die fünf Welpen nahe der Hauptstraße durch die Wiese und hoffen darauf, etwas Essbares zu finden. Ganz sicher hoffen sie auch auf die Rückkehr ihrer Mutter, ohne die sie völlig verloren sind. Doch es kommt keine Mutter mehr. Vielleicht wurde sie schon von einem der vorbeifahrenden Autos erfasst, als sie nach Futter suchte. Die Gesichter der Hundekinder bestehen fast nur aus Augen. Augen, die so Vieles ausdrücken... Einsamkeit, Angst, Verwirrung, Trostlosigkeit .... Unsere Tierschützerin Aysel hat sie mitgenommen und in eine Klinik gebracht. Wir hoffen, dass sie überleben werden. Ihre kleinen, ausgemergelten Körper haben noch keine Abwehrkräfte.
Das "einsame Haus" wird saniert und die Hunde überfahren, wenn kein Wunder geschieht
*01.06.2019: das Kapitel einsames Haus kann geschlossen werden.Alle der hier vorgestellten Hunde haben einen Platz gefunden und konnten u.a. über andere Vereine vermittelt werden...
*Rückblick: Was die ganze Zeit wie ein Damoklesschwert über den hilflosen Bewohnern des einsamen Hauses geschwebt hat, ist nun eingetreten. Das Haus wird saniert und die Bauarbeiter lassen alle Türen und Zäune offen stehen. Die Welpen Rüdiger, Amalia, Mila, Lamia und Hedda sind noch hinter einem kleinen Campingzaun, aber es ist nur eine Frage von Tagen, bis es ihnen so geht, wie Lupo (s. Video), der hier nicht überleben kann, oder Mr. Bob oder Emilia. Diese Hunde brauchen ganz schnell Hilfe, sonst ist der Tod schneller. Eventuell findet sich ein Verein, der die Drei übernehmen kann?
Unter einer Tür aus altem Holz versuchen drei kleine Hundekinder Zuflucht vor Schnee und Kälte zu finden
Die Kleinen sind inzwischen im "verlassenen Haus" untergebracht und haben eigene Beiträge: Camilla, Canis Major und Carlotta. Dieser Beitrag wird nicht mehr aktualisiert.
Rückblik, aber weiter aktuell und lebensbedrohlich: Winter in Bulgarien ... ängstliche Augen in kleinen Gesichtern schauen ängstlich unter einer vereisten, entsorgten Holztür hervor. Sie zittern vor Kälte, der Hunger ist groß ....
Aysel hat Angst, dass die Holztür unter der Eisplatte nachgibt. Für die Kleinen besteht Lebensgefahr, denn auch eine Landstraße ist nicht weit entfernt. 26.12.2018 Die Kleinen wurden von Aysel in das "verlassene Haus" gebracht, wo sie zumindest im Moment in Sicherheit sind .....