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Stray

einsame Vierbeiner

Unsere Sorgen... manchmal bräuchten wir einen Rettungsring

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Oft sind unsere Sorgen so groß, dass wir uns fragen, wie es wohl immer weitergehen mag....

Unsere Tierarztkosten sind so hoch, dass es geradezu ein großes Wunder ist, wie wir das alles immer schaffen.

Update  04.April 2014 Dank lieber Spender hat sich die Lage wieder "etwas entspannt", dennoch sind wir nach, wie vor darauf angewiesen, auch Spenden für die Belange (Medikamente, Arztrechnungen, Pensionskosten etc.) aller unserer Schützlinge zu erhalten. Aktuell hoffen ca. 250 Notfellchen auf Hilfe durch unseren Verein.   

Update 24.03.2014   Aktuell haben wir hier Rechnungen in Höhe von 5800,00 Euro vorliegen und wissen kaum, wie wir das aufbringen können. Durch große Notfälle, wie „Elefsina“ erreichen uns so gut, wie keine Spenden mehr, die wir für unsere anderen Notfälle und Kosten verwenden können. Wir sind verzweifelt. 


Dieser liebe Leserbrief erreichte uns am 25.März 2014:

Liebes Stray-Team,

ich habe von Euren großen finanziellen Sorgen gelesen.
Diese Nachricht macht mich sehr traurig, weil Ihr, durch Eure tolle Arbeit, schon soooo vielen Tieren in Not geholfen habt und viele Tiere jetzt Eure Hilfe brauchen ....

Vielleicht wollt Ihr diese Idee veröffentlichen .... vielleicht kann man meine Idee durch den Tierschutzverteiler schicken?!

Mein Blick fiel auf die vielen Klicks auf Eurer Homepage .... im letzten Monat 40.200 :-)  
und so kam mir eine Idee....
Wenn jeder tierliebe Mensch, der im vergangenen Monat auf Eurer Homepage war, nur 1 Euro spendet - dann würde bereits eine stattliche Summe zusammenkommen!

Ich richte mein Wort an die vielen Fans Eures Vereins .... "Liebe Fans spendet, nur so kann "Stray einsame Vierbeiner" den armen Tieren auch weiterhin helfen.
Jeder Cent zählt - es müssen keine hohen Beträge sein!"

Also liebe Fans von "Stray einsame Vierbeiner" helft ihnen, dass SIE weiter helfen können

Herzliche Grüße

Brigitte R.

 

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Alle Kosten "rund um unsere Schützlinge", deren Versorgung, Unterbringung und Transporte sind unvorstellbar...

 

Allein um unsere Flugboxen zurück nach Athen und Thessaloniki  zu transportieren, sind wir leider auf die Hilfe von Speditionen angewiesen. Über Sach- und Futterspenden würden wir uns sehr freuen, doch immer bleibt die Frage: wie sollen wir sie zu unseren Tierschützern befördern.

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Da unsere Schützlinge in München, Stuttgart, Frankfurt, Hannover, Dresden, Berlin, Düsseldorf, Bremen und Hamburg landen, ist es nicht immer ein Leichtes, die großen Flugboxen zu zentralen Sammelstellen zurück zu befördern, von wo aus sie dann palettenweise ihre Reise nach Griechenland antreten. Diese Transporte sind immer mit hohen Kosten verbunden, zumal unsere Spedition uns keinerlei Tierschutzvergünstigungen gewährt... ganz besonders traurig ist es in den Fällen, wo wir Spenden dankend ablehnen müssen, die vor Ort dringend benötigt würden. Doch für die Mehrkosten des Transports könnten wir die gespendeten Artikel vor Ort neu kaufen, hätten wir das Geld dafür.

So bleibt uns nichts anderes übrig, als lediglich die obersten Boxen mit einigen Sachspenden zu füllen.

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Allein in der Zeit vom 01.Juni 2013 bis 18. Februar 2014, haben wir 3232,02 Euro nur für den Rücktransport unserer Flugboxen aufbringen müssen.

Da diese Boxen starken Belastungen ausgestzt sind, müssen wir auch immer wieder welche austauschen. Unsere Tierschützer befinden sich in verschiedenen Regionen Griechenlands, sodass wir ausreichend Boxen benötigen, um sie auch für die Tierschützer vor Ort in zumutbarer Nähe verfügbar zu haben. Gerade erst mussten wir 20 neue Boxen kaufen, um dem ständig wachsenden Bedarf gerecht zu werden.

Sollten Sie eine Spedition kennen, die uns bei unseren Boxen- und Spendentransporten nach Griechenland behilflich sein könnte und Tierschutzkonditionen gewährt, wäre uns das eine ganz große Hilfe.

Ebenso würden wir uns sehr über Spenden für den Kauf weiterer Flugboxen freuen, oder um Spenden von gut erhaltenen Flugboxen, die nicht mehr benötigt werden.

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Nahezu täglich klopfen neue Notfellchen an unsere virtuelle Türe. Oftmals sind wir die letzte Hoffnung für die, die uns um Hilfe bitten.

Die traurigen Augen, die ausgezehrten Körper, die oft schlimmen Verletzungen oder Krankheiten, der Tod, der ganz nah ist... all das sehen wir Tag für Tag. Wie oft sagen wir unsere Hilfe zu, ohne zu wissen, wie wir es schaffen. Doch Dank Ihrer Hilfe, haben wir bisher so viel geschafft.

 

Und immer wieder hoffen wir darauf, dass Sie unsere Notfellchen und uns nicht im Stich lassen.

 

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Doch unsere Kosten sind immens, Kosten, die man "nicht sieht", die aber ständig anfallen. Einige unserer Schützlinge haben Paten und für Unterkunft und Operationen erhalten sie Spenden. Viele unserer Schützlinge aber haben niemanden, der sich für sie interessiert.

Sie leiden jedoch nicht weniger unter Einsamkeit, Hunger und Krankheit. Und auch sie müssen untersucht und getestet werden und benötigen oftmals eine mehrwöchige medikamentöse Behandlung, die viel kostet. Die Schutzgebühr deckt in den meisten Fällen die Kosten nicht, die ein Hund im Vorfeld und auch für seine Vorbereitung zur Ausreise und seinen Flug benötigt.

 

Wenn ein Hund zu einer Pflegefamilie reist, müssen wir alles Kosten auf unbestimmte Zeit vorfinanzieren und auch alle hier in Deutschland anfallenden Tierarztkosten etc. aufbringen. Aber auch die Hunde, die keine Familie finden, benötigen Impfungen, Operationen, Kastrationen, Medikamente und wenn irgend möglich eine "Zuflucht".

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Die Kosten für medizinische Versorgung und Unterbringung sind besonders hoch und es vergeht kein Tag, an dem nicht zahlreiche Rechnungen die Reise in unsere Briefkästen antreten....

Manche Rechnungen sind sehr hoch, wie die von Samu, der kürzlich zu seiner Pflegefamilie reiste und jetzt in Berlin operiert wurde. Kosten hierfür, rund 1000 Euro. Pipi wurde vor eingen Tagen kastriert und dabei in Vollanrkose geröngt und eine alte, verwachsene Beckenfraktur festgestellt.

 

Damit Pipi keine Schmerzen hat, soll er in Kürze Goldimplantate erhalten, die Kosten hierfür betragen ebenfalls mehrere hundert Euro, bereits angefallene Kosten für Flug, Behandlungen, Kastration und Röntgen wurden bereits von uns bezahlt.

Bei den meisten unserer Hunde in Pensionen und Pflegefamilien wiederholen wir nach einiger Zeit die Blutuntersuchung.

 

Das sind nur einige Beispiele, beliebig könnten wir so fortfahren und die Liste unser Schützlinge, die unsere Hilfe benötigen, ist lang....

 

Auch Hunden, die auf der Straße leben und eine Untersuchung, Kastration oder Mediakmente benötigen, helfen wir, so gut, wir können. Manchmal wissen wir gar nicht, wie wir all die Erwartungen, die an uns gerichtet sind, erfüllen können, wissen wir gar nicht, wie wir all den notleidenden Geschöpfen helfen sollen, deren einzige Hoffnung wir sind.

Und ganz oft wissen wir gar nicht, wie wir es schaffen sollen, für all das aufzukommen, was benötigt wird.

So unglaublich viele Rechnungen, die wir bezahlen, die auf unserer Homepage gar nicht "zu sehen sind".....  Unsere Sorgen sind so groß.....

 

 

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Neben der starken emotionalen Belastung, die das viele Elend täglich mit sich bringt, drücken auch die Sorgen schwer, die dringend notwendigen Hilfen ermöglichen zu können. Unser Herz sagt immer "Ja", doch das allein reicht nicht aus, um eine Krankheit zu behandeln, eine Kastration oder Operation zu ermöglichen oder Hunger zu stillen und auch die Spedition möchte den Rücktransport der Boxen bezahlt haben, die Versicherungen ihre Beiträge, die Airlines ihre Flüge und die Pensionen ihre Unterkünfte....

 

Wir gehen mit den Sorgen um unsere Hunde schlafen und wir stehen mit den Sorgen auf und oftmals liegen wir in stürmischen, kalten und verregneten Nächten wach und denken daran, dass sie keinen warmen Platz haben, dass ihr Fell vor Nässe tropft, die Knochen schmerzen, der Hunger quält. Wie glücklich wären wir, wenn wir alle Tiere dieser Welt so gut behütet (in dem Fall "bemützt") wüssten...

 

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und wir auch Hunden, wie diesem kleinen Streuner (der mittlerweile auf seinen Flug wartet)

 

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Schutz gewähren und eine Zukunft ermöglichen könnten.... Bitte, helfen Sie uns dabei.... es warten, hoffen und bangen noch so viele, die wir noch gar nicht aufnehmen konnten, deren Augen uns aber nicht los lassen....

Und auch die, die schon den Weg auf unsere Homepage gefunden haben, benötigen noch ständig und oft dringend unsere Hilfe, um zu überleben und vielleicht irgendwann Liebe und Geborgenheit erfahren zu dürfen.

Mehr über unsere Arbeit lesen Sie auch hier.

 

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Herzlichen Dank!

 

Ihr Team von Stray - einsame Vierbeiner e.V.

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