Ein Hund zieht ein ...

2015 02 16Lucky

Die Entscheidung für ein neues Familienmitglied ist getroffen und endlich naht der Tag, an dem der ausgesuchte Hund bei Ihnen einzieht. Die Aufregung ist groß und alle sind gespannt. Es ist toll, dass Sie sich für einen Hund aus dem Auslandstierschutz entschieden haben und einem Streuner ein neues Zuhause schenken wollen.

Stellen Sie sich nun vor, Sie wären plötzlich an einem neuen Ort, ihre Freunde und Bezugspersonen sind weg, Sie finden sich wieder in einer völlig fremden Welt. Wie würden Sie sich fühlen? Würden Sie sich nicht am liebsten umdrehen und verschwinden?

Ein Hund, der aus dem Ausland kommt, kennt oft nichts außer dem Leben auf der Straße oder einem trostlosen Zwinger.

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Viele Tiere haben noch nie ein Haus oder Auto von innen gesehen. Sie kennen keine Leine und kein Gassi gehen. Teilweise haben die Hunde schlechte Erfahrungen gemacht und haben Angst vor bestimmten Dingen oder Menschen (z.B. Männern).

Kommt nun Ihr Vierbeiner in sein neues Zuhause, bedeutet das erst einmal Stress für ihn. Er musste sein bisheriges Zuhause verlassen, auch wenn dies kein gutes war. Seine Freunde und alles was er kannte verschwinden. Der Hund hat meist eine Reise in einem Flugzeug hinter sich. Lärm, viele Menschen, Unruhe, eingesperrt sein in eine Transportbox,... das alles bedeutet Stress für ihn und kann ihm Angst machen.

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Kommt der Hund nun in seinem neuen Zuhause an, lassen Sie ihn am Besten einfach in Ruhe.

Natürlich will jeder das neue Familienmitglied kennen lernen und streicheln, aber das würde den Hund in dieser Situation völlig überfordern.

Daher sollten Sie ihm auch Zeit lassen sich einzugewöhnen, bevor Sie Freunde und Verwandte einladen den Familienzuwachs kennen zu lernen.

Nach seiner Ankunft braucht Ihr Hund Ruhe.

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Drängen Sie ihn zu nichts und versuchen Sie auch nicht ihn aus der Reserve zu locken. Sie sollten sich auch nicht direkt vor ihn stellen oder ihn die ganze Zeit anstarren. Dadurch verunsichern Sie ihn nur. Lassen sie ihn von sich aus kommen. Er wird vielleicht anfangen sein neues Zuhause zu erkunden: dann lassen Sie ihn ungestört schnüffeln. Sucht ihr Hund einen Rückzugsort, dann lassen Sie ihn dort erst einmal in Ruhe; und seien Sie nicht enttäuscht, wenn er sich nicht gleich für den neuen Hundekorb entscheidet. Der Hund sucht sich einen Platz, an dem er sich sicher fühlt und das sollte man auch akzeptieren.

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Das Körbchen kann man dem Hund später dann z.B. mit Leckerchen schmackhaft machen.

Sie sollten den Hund auf keinen Fall bedrängen. Er hatte wahrscheinlich in seinem bisherigen Leben weder eine Bezugsperson, noch ein Zuhause.

Es wird etwas dauern, bis er Vertrauen zu Ihnen aufbaut. Hier sind Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Geben Sie dem Hund die Zeit, die er braucht.

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Die Eingewöhnungszeit richtet sich immer nach dem Hund.

Je nach Charakter des Hundes kann diese mehr oder weniger lang dauern. Jeder Hund ist anders, die meisten leben sich aber bald gut ein.

Überstürzen Sie nichts. Nehmen Sie sich Zeit. Am Besten planen Sie ein paar Tage Urlaub ein, damit Sie Ihrem Hund eine möglichst stressfreie Eingewöhnungszeit bieten können.

Beginnen Sie mit kleinen Schritten. Die ersten Spaziergänge sollten nicht zu lang sein; 15 Minuten reichen anfangs völlig aus. Ihr Hund kennt wahrscheinlich noch keine Leine und muss erst lernen, was Sie von ihm möchten. Zu viele neue Eindrücke auf einmal können Ihren Hund überfordern und stressen. Daher sollten Sie ihn auch nicht gleich mit in die Fußgängerzone oder andere belebte Plätze nehmen.

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Versuchen Sie auch nicht, den Hund gleich zu baden, weil er vielleicht etwas riecht.

Auch zum Tierarzt sollten Sie vorerst nur, wenn ein Problem vorliegt.

Bitte überschütten Sie den Neuankömmling auch nicht mit zu viel Aufmerksamkeit. Auch das kann den Hund in Stress versetzen. Vermeiden Sie unnötige Unruhe oder Lärm. Verhalten Sie sich so wie sonst auch und tun Sie so, als wäre alles ganz normal.

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Ihr Hund braucht Zeit, um ankommen zu können. Lassen Sie den Hund von sich aus kommen.

Menschen neigen dazu, Hunde, die eine schlimme Vergangenheit hatten oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, zu bemitleiden.

Sie denken, Sie müssten den Hund in Watte packen oder wie ein rohes Ei behandeln, da er so viel Negatives durchmachen musste.

Wenn Sie Ihren Hund bemitleiden, dann halten Sie an seiner Vergangenheit fest und behandeln ihn nicht wie einen normalen Hund. Dadurch können Sie aber keine Fortschritte machen. Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich und schauen Sie nach vorn. Geben Sie Ihrem Hund das Gefühl, dass Hier und Jetzt alles in Ordnung ist. Dann hat er die Chance zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.

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Ihr Hund braucht kein Mitleid, er braucht Einfühlungsvermögen, Vertrauen, und jemanden, auf den er sich verlassen kann. Es hilft ihm nicht, wenn Sie immer daran denken, was für ein armer Hund er ist und wie schlecht er es hatte. Es zählt die Gegenwart. Nutzen Sie diese, um mit Ihrem Hund voran zu kommen und bleiben Sie nicht in der Vergangenheit hängen.

Geben Sie Ihrem Hund klare Regeln, an denen er sich orientieren kann. Das gibt ihm Sicherheit. Ein fester Tagesablauf, sowie geregelte Fress- und Gassi-Zeiten helfen Ihrem Vierbeiner sich leichter einzugewöhnen.

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Seien Sie immer liebevoll, aber konsequent. Wenn Sie Ihrem Hund erst einmal freie Hand lassen, nach dem Motto: "er darf erst einmal alles, weil er so viel hinter sich hat...", dann wird dieser höchstwahrscheinlich völlig verunsichert oder überfordert sein. Hunde brauchen klare Regeln, an denen sie sich orientieren können. Diese sollten Sie von Anfang an freundlich, aber bestimmt durchsetzen. So lernt der Hund schnell, was erlaubt ist und was nicht. Zeigt der Hund das gewünschte Verhalten, sollten Sie dieses auf jeden Fall belohnen. Allzu oft vergessen wir für Richtiges zu loben und sagen dem Hund nur, was er nicht soll. Lob ist hier wichtig.

Es hilft außerdem dabei Vertrauen aufzubauen.

Meist tauen die Hunde nach ein paar Wochen auf und werden selbstbewusster. Es kann dann auch vorkommen, dass ein Hund seine Grenzen austestet, um herauszufinden wo sein Platz im Rudel / in der Familie ist.

Daher ist es empfehlenswert von Anfang an ruhig und konsequent Grenzen aufzuzeigen. Soll der Hund beispielsweise nicht aufs Sofa, dann sollten Sie ihm das von Anfang an verbieten.

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Auch hier müssen Sie immer konsequent, aber niemals laut, streng oder aggressiv sein.

Wenn Sie denn Hund anfangs aufs Sofa lassen, weil er Ihnen leid tut, dann wird es schwieriger ihn später davon abzuhalten auf die Couch zu springen. Der Hund versteht natürlich erst einmal nicht, warum er nicht mehr aufs gemütliche Sofa darf.

Daher ist es sehr wichtig sich schon vor Ankunft des Hundes zu überlegen, was er darf und was nicht. Auch sollten sich hier alle Familienmitglieder einig sein. Wenn Frauchen dem Hund erlaubt im Bett zu schlafen, Herrchen aber lautstark schimpft, wenn Bello im Bett liegt, ist das für den Hund nicht nachvollziehbar.

Ein Auslandshund ist auch nicht immer sofort stubenrein. Viele der Tiere waren noch nie in einem Haus oder einer Wohnung. Seien Sie hier geduldig; die meisten Hunde lernen sehr schnell ihr Geschäft draußen zu verrichten. Sollte mal ein Missgeschick in der Wohnung passieren, räumen Sie es kommentarlos weg. Den Hund zu schimpfen oder gar mit der Schnauze in seine Hinterlassenschaften zu drücken, ist kontraproduktiv. Das Einzige, was Sie dadurch erreichen ist, dass der Hund Angst vor Ihnen bekommt oder sein Geschäft in Zukunft nur noch erledigt, wenn Sie außer Sichtweite sind.

Wenn der Hund sein Geschäft draußen verrichtet, loben Sie ihn ausgiebig; dann wird er schnell verstehen was er tun soll.

Draußen sollten Sie in den ersten Tagen genau auf Ihren Hund achten. Es gibt viele Dinge, die er nicht kennt und vielleicht sogar Angst vor diesen hat. Das können laute Fahrzeuge sein, ebenso gut aber Fahrradfahrer, ein Regenschirm, eine Person mit Mantel o.ä. Sichern Sie Ihren Hund in den ersten Wochen auf jeden Fall mit einem Sicherheitsgeschirr.

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(so sieht ein perfekt gesicherter Hund aus)

Solange bis er sich an Sie gewöhnt hat und Ihnen vertraut.

Unter Hunden gibt es wahre Entfesselungskünstler, die sich ruck zuck Halsband oder normales Geschirr über den Kopf ziehen. Leider liest man immer wieder von entlaufenen Hunden, die gerade erst aus dem Ausland kamen und hier entlaufen sind. Wie schwierig es ist einen verängstigten, nicht an die Umgebung gewöhnten Hund, der sich vielleicht nicht mal anfassen lässt, wieder einzufangen, können Sie sich sicher vorstellen.

Immer wieder kommt es hier zu Todesfällen, da die Hunde vor Autos rennen und überfahren werden. Was für ein schreckliches Schicksal für einen Streuner, der eigentlich auf dem Weg ins Glück war.

Lassen Sie es nicht soweit kommen. Hier ist Ihr klarer Menschenverstand gefragt. Lieber lassen Sie das Sicherheitsgeschirr ein paar Tage länger dran.

Wir warnen auch ausdrücklich davor eine sogenannte Roll- oder Ausziehleine zu verwenden. Die Grundidee dieser Leinen ist es, dem Hund mehr Freiraum zu bieten ohne ihn dabei ableinen zu müssen. Das Problem ist jedoch, dass auf der Leine ein ständiger leichter Zug ist. Somit lernt ihr Hund, dass er immer gegen einen leichten Widerstand laufen muss und wird dadurch eventuell noch mehr ziehen. Außerdem kann der Hund nicht einschätzen wie weit er gehen kann. An einer normalen Leine hat der Hund einen bestimmten Radius innerhalb dessen er sich bewegen kann. Dieser bleibt immer gleich. An der Ausziehleine ändert sich der Radius ständig und der Hund weiß nie, wie weit er weg laufen kann / darf. Durch abruptes Betätigen des Feststellknopfes, stoppen Sie Ihren Hund zwar, können diesem aber Schmerzen oder sogar Verletzungen am Hals-/Nackenbereich zufügen. Stellen Sie sich vor Ihr Hund läuft in flottem Tempo und kann nicht einschätzen, wie weit er noch laufen darf. Und plötzlich ist er am Ende der Leine bzw. wird von Ihnen ausgebremst, und rennt mit voller Wucht in die Leine und erfährt dadurch  einen heftigen Ruck an Halsband oder Geschirr.
Es ist viel sinnvoller mit Ihrem Hund die Leinenführigkeit zu trainieren und Zeit in das Üben der Grundkommandos zu investieren. Dann haben Sie bald einen Hund, der artig an der normalen Leine läuft und den Sie frei laufen lassen können.
Die Ausziehleine macht jede Leinenführigkeit zunichte!
Ein weiterer Nachteil dieser Leinen: wenn die Leine voll ausgefahren ist, haben Sie keine Kontrolle mehr über Ihren Hund. Wenn dieser am Ende der 5 oder 10 Meter ist und plötzlich nach rechts oder links läuft, können Sie ihn nicht schnell genug "zurück angeln". Die dünne, aus der Ferne nicht gut sichtbare, Leine spannt sich beispielsweise über einen Spazierweg und stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Radfahrer und andere Benutzer des Weges dar.
Eine weitere unterschätzte Gefahr geht davon aus, dass Ihnen die Ausziehleine aus der Hand rutscht und auf den Boden fällt.
Der Hund erschrickt und macht einen Sprung zur Seite; das Gehäuse der Leine zieht er dadurch natürlich hinter sich her und kann in Panik geraten, da dieses "unheimliche" Ding ihn verfolgt. Wenn der Hund dann davon rennt, wird er weiter von dem Gehäuse "verfolgt", das scheppernd über den Boden gezogen wird. Dadurch kann der Hund in größte Panik versetzt werden. Er wird einfach weiter rennen und dabei keinen Halt vor Straßen oder nahenden Fahrzeugen machen. Der einzige "Gedanke" ist nur Flucht!
Diese panische Flucht endet nicht selten tödlich.
Selbst wenn der Hund irgendwann anhält, kann sich die Leine nun irgendwo verfangen, und den Hund in Gefahr bringen.

Wenn Sie einmal unaufmerksam sind, weil Sie sich vielleicht mit jemandem unterhalten, in Gedanken wo anders sind oder telefonieren, kann es leicht passieren, dass Sie zu spät reagieren, wenn Ihr Hund z.B. eine Katze oder etwas anderes Interessantes sieht bevor Sie es sehen und losrennt. Da sich die Rollleine nur locker in Ihrer Hand befindet, wird diese wahrscheinlich aus Ihrer Hand gerissen und scheppert dem Hund hinterher; wodurch dieser einen Riesenschreck oder gar Panik bekommt und das Weite sucht. Ihre Reaktionszeit ist einfach nicht schnell genug, um die Leine rechtzeitig fester fassen zu können. Und der Griff der Leine ist meist glatt und lässt sich nicht so einfach halten wie eine normale Leine.
Verwenden Sie eine normale Leine und haben diese um Ihr Handgelenk geschlungen und zusätzlich in der Hand, dann bleibt Ihnen bei einem Schnellstart Ihres Hundes noch eine Chance die Leine fester zu fassen. Sie wird Ihnen nicht einfach aus der Hand gerissen.
Sollten Sie trotz allem eine Ausziehleine verwenden, empfehlen wir Ihnen eine zusätzliche Schlaufe am Griff anzubringen, die Sie sich um die Hand schlingen können. So ist die Leine zumindest doppelt gesichert.

Wir appellieren an Ihre Vernunft: Entscheiden Sie sich für eine normale Leine und lassen Sie die Finger von Ausziehleinen!

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Autofahren kann für einen Straßenhund eine Herausforderung sein. Normalerweise musste er Autos ausweichen, um nicht überfahren zu werden und nun soll er in so ein Gefährt einsteigen. Da bleibt der ein oder andere Vierbeiner lieber wie angewurzelt stehen und ist nicht ins Auto zu bewegen. Auch hier sind wieder Geduld, Liebe und etwas  Zeit gefragt. Mit Leckerlis und positiver Bestärkung Können Sie dem Hund zeigen, dass schon die Annäherung an das Fahrzeug nicht gefährlich ist. Wenn Sie ihn Schritt für Schritt heranführen und für das richtige Verhalten belohnen, wird er bald freudig ins Auto springen.

Dinge wie "Alleinbleiben" üben Sie am Besten ebenfalls von Anfang an. Verlassen Sie immer mal wieder kurz das Zimmer, in dem der Hund ist. Machen Sie kurze Gänge vor die Haustüre, z.B. zum Briefkasten oder zur Mülltonne. Machen Sie keine große Sache aus dem Rausgehen und Hereinkommen. Es sollte ganz normal sein. Machen Sie es nicht zu etwas Besonderem, denn dann wird Ihr Hund immer angespannt sein, wenn er auf Sie warten muss. Es sollte zur Normalität werden, dass Sie auch mal gehen und wieder kommen. Üben Sie Schritt für Schritt und steigern Sie die Zeiten der Abwesenheit langsam.

Hier gilt, wie bei allen Übungen im Hundetraining: machen Sie lieber viele kleine Schritte, als einen großen. Damit würden Sie Ihren Hund nur überfordern und er verliert den Spaß am Training.

Es wird immer auch mal Rückschläge geben oder etwas klappt nicht wie gewünscht.

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Dann seien Sie bitte nicht enttäuscht. Oft hört man Dinge wie:"ich habe den Hund gerettet und jetzt ist er so undankbar...". Kein Hund möchte Sie ärgern oder an der Nase herum führen. Das wäre Vermenschlichung!

Hunde reagieren auf die Dinge um sie herum; sie reagieren instinktiv. Wenn ihr Hund nicht kommt, wenn Sie ihn rufen, dann liegt es vielleicht daran, dass Sie sich dabei nach vorne beugen und laut werden. Ihr Hund will Sie damit nicht ärgern; im Gegenteil: er möchte Sie besänftigen und nähert sich daher nur langsam.

In 99% der Fälle liegt das Problem nicht am Hund. Ein Hund verhält sich natürlich. Meist sind es Missverständnisse; der Halter deutet das Verhalten seines Vierbeiners falsch, vermenschlicht ihn oder versteht seine Körpersprache schlichtweg nicht.

Geben Sie sich und Ihrem Hund Zeit sich einzuspielen und zusammen zu wachsen. Vertrauen bekommt man nicht geschenkt, Vertrauen muss wachsen.

Durch Beschäftigung, Spiel, Streicheleinheiten und Lob können Sie die Bindung zu Ihrem neuen Begleiter weiter festigen.

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Ein Hund aus dem Ausland wird Ihr Leben bereichern, wenn Sie ihm die Zeit geben, die er braucht. Ihr neuer Freund und Begleiter braucht Geduld, Respekt, Verständnis und Liebe. Das reicht aber noch nicht aus, denn ebenso braucht er eine liebevolle, konsequente Führung und klare Regeln, um sich wohl zu fühlen.

Wenn Sie ihm all das geben, werden Sie erleben wie Ihr Hund immer mehr aufblüht und zu einem wundervollen und treuen Begleiter, Freund und Familienmitglied wird.

Danke, dass Sie sich für einen unserer Schützlinge entschieden haben!

Sollte es mit der Eingewöhnung nicht so ganz klappen oder treten Probleme auf, können Sie auch jederzeit an uns wenden!