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Stray

einsame Vierbeiner

Pluto heißt nun Pino - eine wunderbare Entwicklung


29.07.2022: Pino (Pluto) ist über die Regenbogenbrücke gegangen...

Aus einem Angsthund wurde ein stolzer Rüde, der viele schöne Jahre mit seiner Familie verbringen durfte.

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Ruhe in Frieden, Pino.

Du wirst immer in unseren Herzen sein. 

 


11.11.2013 -  Pino hat es gut: Er war schon wieder in Urlaub:

„Hier die etwas verspäteten versprochenen Bilder von den Stray Hunden Pino (Pluto) und Connor (Kardoulis).

Teilweise sind die Bilder aus dem Sommerurlaub in der Normandie. Ein Bild zeigt Connor mit unserem Neuzugang (Notfall) gemeinsam im Körbchen. Hier hat Fiby wieder Fell und die Geschwüre sind abgeheilt.


 

Beide (Connor und Pino) haben sich super entwickelt...

Aus dem ehemaligen "Angsthund" Pino ist ein selbstbewusster stolzer Rüde geworden.

 

 

Seine Schreckmomente sind nur noch sehr, sehr selten und er stellt sich schnell seiner Angst. Macht ihn jedes Mal stolz, dass er das geschafft hat. Hat sich gezeigt, dass es richtig war von ihm zu verlangen sich seiner Angst zu stellen und ihn nicht hängen zu lassen."

 



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25.02.2013: Wir erhalten traumhafte Urlaubsbilder von Pino!

„Hallo,

hier die versprochenen Fotos aus Pinos erstem Urlaub im Sommer 2012.

 

Aus dem extrem ängstlichen Hund ist ein fröhlicher stolzer Hund geworden.

Mit freundlichen Grüßen

 

Joachim R.“

 

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15.02.2012: Pluto - er heißt jetzt übrigens Pino - hat erste Fotos aus seinem neuen tollen Leben geschickt...

Sein ehemaliges Pflegefrauchen schreibt:

Hallo zusammen,
heute dann endlich mal die ersten Fotos von Pluto`s Gassirunde mit seiner neuen Familie und seiner alten Pflegefamilie.

Pluto bzw. jetzt ja Pino, hat sich sehr gut in sein neues zu Hause integriert und man könnte meinen er wäre schon ewig dort.

Die alte Schäferhündin blüht wieder richtig auf bei kleinen, rasanten Spieleinlagen und ist aber genausogut auch Ruhepol, Beschützer und Kuschelpartner für Pino.

Der Kleine Jack-Russell hat in Pino natürlich den idealen Lauf und Raufpartner gefunden.

Zu Herrchen und Frauchen hat Pino ebenfalls eine schöne Bindung aufgebaut.
 
Auf den Fotos ist auch mal ausnahmsweise meine Bande zu sehen. Ich glaube es ist recht gut zu erkennen wer wohin gehört. Schäferhund und 2x schwarz/weiß gegen 2x braun und 1x schwarz mit ganz wenig weiß ;-)):

- Hallo!!!

- da bin ich mal wieder!!

- beim Gassigehen mit meinen alten...

- ... und neuen Kumpels

- wir hören auf´s Wort...

- und kommen auf Zuruf...

- sofort wieder zurück :-)!

- Spielen mit Frauchen find ich auch toll - LOS! Wirf!!

- ich krieg dich!!!

- upps, zu hoch, zu weit...okay, beim nächsten Mal!

 

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05. Januar 2012: Pluto - oder über eine wunderbare Nachricht ... Pluto hat ein Zuhause gefunden. Von seiner Pflegefamilie wurde er auf sein Leben vorbereitet und darf es nun genießen: Sein eigenes Zuhause, seine eigene Familie. Wir freuen uns für Pluto ganz besonders.

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17.11.2011:

 

*08.08.2010 - - katzenverträgl. -kastriert - Pointer-Mix

 

 

Pflegestelle in 52382 Niederzier

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17.11.2011: Es gibt neue Fotos und einen neuen Bericht!

Weihnachten 2011: Liebe Grüße von Pluto:

Ansprechpartnerin Daniela Kappel

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17.11.2011: Plutos Pflegefrauchen schreibt:

Pluto ist angekommen…

…in seinem vorläufigem Zuhause und meint er könne jetzt mal so langsam seine „Macken aus packen.“

 

 

So hat er angefangen zu melden wenn etwas besonderes ist. Einfaches, alltägliches Türklingeln ignoriert er, aber wenn an Halloween  ein Stapel Kinder klingelt wird gemeldet.

Ebenso ein Unfall vor unserem Haus oder hundelose Spaziergänger im dunklen. Wobei man aber ganz klar sagen muss es ist wirklich nur ein kurzes Anschlagen.

Wenn ich alleine aus dem Haus gehe ist es ok. Aber wehe ich nehme einen der anderen Hunde mit, dann weint er. Ich denke, wenn er in einen Haushalt ohne weiteren Hund kommen sollte, müsste man evtl  noch mal am alleine bleiben arbeiten.

Mit meiner etwas zickigen, manchmal leicht größenwahnsinnigen Hündin gab es leichte Differenzen, da Pluto sich von ihr nicht besteigen lassen wollte. Aber nach einem etwas lauterem „EY“ war und ist wieder Ruhe eingekehrt.

 

Ansonsten ist Pluto ein sehr eigenständiger Hund der sich entweder selber korrigiert oder sich nur dann korrigieren lässt wenn er das Gefühl hat die Entscheidung selber treffen zu können. Mit Pluto muss man halt immer mal neue Wege gehen. Täglich eine Herausforderung, auch oder besonders, für die Zweibeiner. Doch das Strahlen in seinen Augen wenn er etwas richtig gemacht hat dankt es einem sofort.

 

 

Nun aber zu den angenehmen Veränderungen.

 Ich möchte Pluto erneut eine absolute Katzenverträglichkeit bestätigen. Mein Kater meint schon mal uns im Feld auflauern und angreifen zu müssen aber selbst da bleibt Pluto absolut gelassen obwohl mir vor Schreck das Herz stehen bleibt wenn Kater im dunklen, wie Tarzan, aus dem Gebüsch springt.

Am Wochenende war eine Freundin (selber erfahrene Pflegestelle) von mir zu Besuch da. Entsprechend ignorierte sie Pluto, machte sich aber gleichzeitig Interessant und siehe da Pluto ging von selber zu Ihr. Er nahm Leckerchen an um sie gleich runter zu schlingen und bettelte nach mehr. Im Haus blieb Pluto bei ihr sitzen und genoss erhobenen Hauptes seine Streicheleinheiten.

Ein bisschen Erfahrung, die richtige Ausstrahlung, möglichst weiblich und Pluto frisst einem sprichwörtlich aus der Hand.

 

 

Dann haben wir mittlerweile angefangen Pluto mit der Schleppleine laufen zu lassen. Bisher nutzt er die Leinenlänge kaum aus und bewegt sich die meiste Zeit im normalen Leinenabstand (1-2m). Ein paar Mal hat er die volle Leinenlänge (6m) genutzt, aber auf Zuruf reagiert er sofort und bleibt stehen oder kommt zu mir um sich ein Lecker abzuholen.

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02.11.2011 Wunderschöne, neue Fotos, die Plutos positive Veränderung nicht besser zeigen könnten (hier guckt ein ganz anderer Hund... )

 

 

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24.10.2011: 24.10.2011: Neues von Pluto, unserem tapferen Helden...


 

 

 

Pluto entwickelt sich weiterhin einfach nur klasse. Er läuft mittlerweile selbst an Hauptstraßen recht entspannt und versinkt nicht mehr im Erdboden, wenn uns mal jemand entgegen kommt. Außer Fahrradfahrer, nun ja, jetzt steht eben ein Rad bei mir im Hof zum ausgiebig beschnuppert werden.

Er lässt sich ohne Probleme anleinen und hört sehr gut auf seinen Namen und ein „komm“ von mir. So lässt er sich selbst ohne Leine (natürlich ausschließlich auf  unserem Grundstück) durch einen kleinen Parcours führen. Leckerchen werden mittlerweile aus der Hand genommen und gleich verschlungen. Und wenn Plutolein besonders gut gelaunt ist versucht er mich schon mal zum Spielen zu animieren, schreckt jedoch dann vor seiner eigenen Courage zurück.

Mit meinen Hunden spielt er sehr schön, zeigt dabei jedoch ganz klar, dass er eigentlich noch ein Welpe ist bzw. reichlich Nachholbedarf hat.

Unsere Katzen findet er nun auch ganz toll. Sie werden beschmust, geputzt, bespielt und wenn ich nicht aufpasse dürfen sie sich auch an Plutos Futternapf bedienen.

Kinder muss er nicht unbedingt in seinem Umfeld haben, hat aber auch kein Problem mit ihnen wenn sie ihn respektieren und nicht bedrängen.

Am Freitag war es dann so weit, wir hatten einen Arzttermin zur Kastration und diverse andere Kleinigkeiten. Ich habe mir tagelang den Kopf zerbrochen wie ich Pluto wohl ins Auto bekomme. Aber alles umsonst. Pluto ist recht anstandslos in die Box im Kofferraum gesprungen (ok, er hatte Hilfestellung und brauchte nur noch den Hintern selber rein bewegen). Die Fahrt war problemlos. Beim TA angekommen der nächste Schweißausbruch meinerseits. Eigentlich war vereinbart, dass ich den Hintereingang nehme aber das Wartezimmer war leer und ich hatte noch etwas Zeit. Also los, Pluto aus dem Auto und ganz normal wie jeder andere auch durch den Haupteingang über den Flur und ins Wartezimmer. Ohne auch nur ein kleines Anzeichen von Panik.

Die OP verlief natürlich genauso problemlos wie die Heimfahrt. Nun ist Pluto zwar kein „Mann“ mehr aber dafür mein großer Held.

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30.09.2011 Erster Bericht von Plutos Pflegemama ist eingetroffen. Es ist kaum zu glauben... lesen Sie selbst ...

Pluto war unser Sorgenfellchen in Deutschland, jetzt geht es langsam bergauf

28.09.2011  Pluto durfte umziehen und hat eine liebevolle, erfahrene Pflegestelle gefunden. Sicher gibt es bald einen ersten Bericht. Wir sind alle sehr glücklich darüber...

Plutos Wandlung ist unglaublich. Dieses Bild zeigte ihm am 10.7.2011 in der Pension.

 

 

Ende September fand sich endlich die richtige Pflegestelle für ihn. Nach nur vier Tage in der Pflegefamilie entstanden diese Bilder bei einem Spaziergang:

Pluto entdeckt seine Lebensfreude wieder.

Wir sind so glücklich.

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30.09.2011  Wahnsinn, wie Pluto sich schon nach zwei Tagen entwickelt. Das schreibt uns seine Pflegemama:

Hasenfuß oder Baron Münchhausen?

Pluto stellt sich hier nach und nach als gar nicht so ängstlich raus. Nachdem er sich nun der lästigen Leine nicht so einfach entledigen konnte hat er sich damit abgefunden. Nach ein paar Übungseinheiten lief er mit mir im Hof, mit durchhängender Leine. An der Leine auf der Wiese lösen war auch kein Problem. Aber nachdem er heute Mittag angeleint und stolz wie Oskar sein Bein gen Himmel hob um meinen halben Garten zu markieren musste er, schneller als erwartet, dran glauben und richtig Gassi gehen. Und was soll ich sagen, nach ein paar „ich hab so eine Angst ich armer kleiner…“ war das Thema durch und wir sind aufrecht mit lockerer Leine die Felder entlang. Pluto hat unterwegs den Dorfklatsch gelesen und seinen Senf dazu gegeben ganz wie jeder andere Hund auch. Zwischendurch gab es natürlich immer mal Dinge die ihn beunruhigten aber genauso schnell beruhigte er sich wieder.


Sicherlich ist er nach wie vor ein ängstlicher Hund der noch viel lernen muss und vor allem ein sicheres anderes Leinenende benötigt. Seine Neugier und Intelligenz lassen ihn mit Geduld, Ruhe und Konsequenz bestimmt zu einem ganz tollen Kerl heran reifen.

 

28.07.2011: Er benötigt mehr als dringend eine Pflegestelle, die ihn dabei begleitet, in ein lebenswertes Hundeleben finden.

Es gibt mehrere Bedingungen, die diese Pflegestelle unbedingt erfüllen muss und das macht uns das Suchen und Finden nicht einfacher:

Da Pluto zur Zeit nicht angeleint werden kann, ist ein ausbruchsicherer Garten Grundvoraussetzung.  

Weil Pluto nur mit kleinen Schritten das Leben erobern wird, sollte die Pflegefamilie viel Zeit und Geduld mitbringen. Kinder sollten in einem Alter sein, in dem sie auf einen ängstlichen Hund Rücksicht nehmen und Verständnis für ihn haben. Die Pflegefamilie sollte bereits Erfahrung im Umgang mit Angsthunden haben. Wenn auch noch ein souveräner Ersthund in der Familie lebt, an dem sich Pluto orientieren kann, wären diese Menschen die perfekten Menschen für Pluto!

Mit den Hunden in seiner Hundepension versteht sich Pluto sehr gut, und er liebt es mit ihnen zu toben und zu spielen. Aber eine Pension ist kein Platz für ein Hundekind, das noch nichts vom Leben kennt. Pluto vereinsamt dort. Sein Blick ist voller Sehnsucht und er fleht darum, sich endlich geliebt und angenommen fühlen zu dürfen.

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22.04.2011:

Er ist ein kleiner Rüpel, aber ein liebenswerter. Und er möchte endlich anfangen das Leben zu genießen, gemeinsam mit lieben und konsequenten Menschen an seiner Seite.

Pluto musste in die Hundepension umziehen. Dies ist alles andere als ein schönes Zuhause für einen Hundejungen, der die Welt entdecken möchte.

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12.02., Plutos Pflegefamilie schreibt: Pluto war ja schon immer der Mutigere, doch an der Leine fühlt er sich verfolgt. Geräusche aus der großen Welt stören ihn nicht.

Ein ganz tolles Spiel ist Nachlauf im Wohnzimmer mit seiner Schwester. Dabei geht es auch mal rauf aufs Sofa und wieder runter. Wenn der Fernseher an ist stellt er sich davor und bellt die Menschen an, die dort zu sehen sind.

Er macht es sich schon mal bequem im Sessel und lässt sich streicheln.

 

 

Mit Zeit und Geduld wird aus ihm bestimmt mal ein Kuschelzwerg, ein kleiner Dalmatiner mit ganz besonderen Punkten. Pluto hat keine Angst vor anderen Hunden. Er ließ sich schon von Kinderhänden streicheln.

Klea wünscht sich für ihren "großen" Bruder Pluto sehnlichst ein liebevolles Zuhause. Unter der ständigen Aufsicht und "Fuchtel" des überlegenen Bruders, fällt es der eher zurückhaltenden Klea schwer, sich zu entfalten.

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18.01.2011: Pluto - jetzt kann es endlich losgehen, das schöne Leben

Pluto ist an allem interessiert und kommt angelaufen, sobald sich die Tür öffnet.

 

 

Er ist ständig auf der Suche nach Futter und hat bereits so viel Vertrauen gefasst, dass er seinem Pflegefrauchen aus der Hand frisst.

 

 

Berühren lässt er sich aber noch nicht, er benötigt noch Zeit. Er springt dann schnell weg, um im nächsten Moment wieder da zu stehen. Denn: Es könnte ja vielleicht noch mehr Futter geben.

Er mag seine kleine Schwester Klea sehr. Als sie gebadet wurde, sah man ihm an, dass er große Angst um sie hatte.

 

 

Wie Klea hat er eine ausgesprochen schöne Zeichnung, aufmerksame Augen und einen Blick zum Verlieben.

 

 

Wir freuen uns wirklich sehr, wenn unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause finden, doch es sollte „für immer“ sein.

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Am 9.1.2011 konnte Pluto mit seiner Schwester Klea in eine Pflegestelle in 65179 Hofheim umziehen. Jetzt erfahren Sie zum ersten Mal vorübergehende Geborgenheit, ein eigenes Körbchen wäre noch besser.

Thessaloniki, 11.12.2010:  Mein Name ist Pluto … Als mein Pate und Namensgeber sich für diesen Namen entschied, wünschte er sich sicherlich eine schöne Zukunft für mich;

eine Zukunft ohne Sorgen und in einer liebevollen Umgebung.

Anfänglich verlief mein Leben auch so: Meine Familie und ich wurden in einer Hundepension untergebracht. Der Pensionsbesitzer war schon immer mehr Tierschützer als Geschäftsmann und hielt stets einige Zwinger für heimatlose Hunde frei. Er sorgte sich rührend um uns.

Doch nun sorgen wir uns um ihn: Er ist schwer erkrankt, musste operiert werden und eine zweite Operation steht ihm bevor. Wegen seiner Erkrankung kann er sich nicht mehr um uns kümmern. Wir leiden darunter … eigentlich wiegen wir alle viel zu wenig für unser Alter. Meine Mama Levki ist ganz dünn und auch meine Geschwister und ich haben nicht gerade das, was man Welpenspeck nennt. Wir müssen hier ganz dringend weg, denn die Situation wird sich nicht verbessern.

Weil die Hundepension in den Bergen liegt, weit weg von Thessaloniki, kann uns auch die liebe Tierschützerin Stella nicht helfen, indem sie uns regelmäßig besucht. Es ist viel zu weit entfernt für sie … Als sie letztens da war, war sie erschrocken darüber, wie mager wir alle sind. Es ist keine böse Absicht des Pensionsbesitzers, die Krankheit ist daran schuld, sie hat ihn und sein ganzes Leben verändert.

Wichtig ist nun, dass meine Mama Levki, meine Geschwister Klea, Prince, Rasputin, Tristan und ich Familien finden, bei denen wir für immer bleiben dürfen. Vielleicht gibt es jemanden, dort … auf der anderen Seite des Monitors ... der sich vorstellen kann, mich für immer lieb zu haben? Bitte meldet euch! Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Hier seht ihr meine Familie:

Klea, meine Schwester:

 

Rasputin:

 

Tristan:

Prince:

Mama Levki, nur noch Haut und Knochen:

 

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Hier ist ein Rückblick, Oktober 2010:

Stella hat Levki und ihre fünf Welpen besucht.

 

 

Die Kleinen amüsieren sich auf der Wiese ...

 

Sie wachsen und gedeihen prächtig. Hier ist Pluto zu sehen ...

-

 

und hier Prince ...

und noch mal alle zusammen in einem munteren Durcheinander. Stella nennt sie "the crazy family", "die verrückte Familie.

Wenn Sie einen der Zwerge adoptieren möchten, melden Sie sich bitte!

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19.09.2010: Nun sind endlich die ersten Bilder der kleinen Welpen eingetroffen.

Welpen Levki

Hier die gesamte Rasselbande auf einen Blick:

Tristan, Rasputin, Prince, Pluto und Klea

 

Tristan

Tristan

 

Rasputin

Rasputin (vorne im Bild), hier mit Klea

 

Prince

Prince (rechts im Bild), hier mit Klea

 

Pluto

Pluto (links im Bild), hier mit Klea

 

Klea

Klea

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24.08.2010: Traurige Nachrichten: Leider ist die kleine Ebby verstorben.

Der Tierarzt stellte als Todesursache fest, dass sie ein ein Loch zwischen dem Gaumen und der Nase hatte und auf diese Weise nicht genügend Muttermilch bekommen hatte.

Der Pensionsinhaber hatte Stella am Telefon zuvor gesagt, dass ein Hundejunge(Prince) verstorben sei. Doch es war Ebby. Prince lebt.

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14.08.2010: Jeder der sechs Welpen hat nun einen Namen und einen Paten, der ihn bzw. sie diesen Namen ausgewählt hat.

Die beiden letzten Hundekinder heißen PRINCE und TRISTAN.

Isabel Hartmann ist die Patin und Namengeberin des kleinen PRINCE.

Tris Nübel hat seinem Patenkind den Namen TRISTAN gegeben.

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11.08.: Es sind zwei Mädchen und vier Jungen, und zwei der Jungs suchen noch Paten und einen Namen ...

Vier der sechs Welpen haben ganz schnell Paten gefunden und einen Namen bekommen:

Max Wendt ist Pate und Namengeber von EBBY.

Sabine Myckert ist Patin und Namengeberin der kleinen KLEA.

Melanie Myckert suchte für ihren Patenwelpen den Namen RASPUTIN aus.

Thomas Rutenhofer hat seinem Patenwelpen den Namen PLUTO gegeben.

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09.08.: Werden Sie Pate und geben Sie Ihrem Patenkind einen Namen!

Levki ist Mutter geworden ... Sechs kleine Hundebabys fand Stella heute morgen unerwartet vor. Wir suchen für jeden der Zwerge einen Paten. Als Patentante oder Patenonkel können Sie den Namen für Ihr Patenkind aussuchen.

Zum Hintergrund:

Diese Mail schrieb uns Stella heute morgen:

Hi to all

What a week!!!!

I don't know how I will tell you that...

Today I went to pick up Levki to go to the vet to neuter her ... and Levki had company...

See the pictures!!!!

(Hallo zusammen,

was für eine Woche!!!

Ich weiß gar nicht, wie ich es euch sagen soll...

Heute wollte ich Levki von der Pension abholen um sie zum Tierarzt zu bringen und sie dort kastrieren zu lassen  .... doch Levki hatte Gesellschaft ...

Seht euch die Fotos an!!!)

Und angehängt fanden wir dieses Foto:

I don't know if I would like to cry or to lough. I mean I just learnt that Levki is pregnant on Wednesday, I asked the vet when she will have the babies and he answered to me in 20 days from now and on Monday 6 small penguins was waiting for me....
What can I say??

Stella wusste erst seit letztem Mittwoch (04.08.), dass Levki trächtig ist. Nach Aussage der Tierärztin sollte es bis zur Niederkunft noch drei Wochen dauern. Doch als Stella nun, fünf Tage später, Levki abholen wollte, warteten "sechs kleine Pinguine" auf sie. Gestern waren sie noch nicht da....

Es war Stella nicht leicht gefallen, den Entschluss zu fassen Levki hochträchtig kastrieren zu lassen. Doch es schien unumgänglich. Lesen Sie zu den Hintergründen bitte auch unseren Beitrag zu Kastrationen.

Die räumliche Unterbringung der ersten Big Family (Mana und ihre neun Kinder) bereitet Stella und uns bereits Sorgen. Eine zweite Großfamilie räumlich unterzubringen ist unmöglich.

Nun müssen wir das Unmögliche möglich machen ...

Wir suchen für die Kleinen dringend Paten. Denn die Unterbringung und die medizinische Versorgung wird in in den nächsten Wochen und Monaten nicht unerhebliche Kosten verursachen.

Werden Sie Patentante oder Patenonkel und begleiten Sie eins der kleinen Hundebabys durch die nächsten Wochen und Monate. Wenn Sie möchten, können Sie für Ihr Patenkind auch einen Namen aussuchen. Wir warten noch auf Informationen, wie viele Jungs und wie viele Mädels es sind.

Ansprechpartnerin für Patenschaften:

Manuela Wendt:  02506/303243        oder     
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Levki und ihre Kinder brauchen mehr als alles Andere endlich ein liebevolles Zuhause. Wir machen uns große Sorgen, dass sie den Winter in der Hundepension in den Bergen nicht überleben. Der Besitzer selbst hat gesundheitliche Probleme. Das Fahrzeug der Tierschützerin ist leider defekt und ohne Fahrzeug ist es kaum möglch, die Pension zu erreichen.

Es werden dringend "Endplätze" benötigt, da wir leider nicht in der Lage sind, alle Flüge etc. vorzufinanzieren. 

 

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geb. ca. Nov. 2009, mittelgroß,  vermutlich Retriever-Mix , MMK negativ

 

 

 

 

 

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