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Stray

einsame Vierbeiner

Willkommen bei Stray - einsame Vierbeiner e.V.

Jenny - braucht Menschen ganz dicht an ihrer Seite

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*ca. Sommer 2011 - ca. 50 cm - Athen/Lianna

28.07.2013 - ganz schön sportlich ....

 

 

Mit Karacho durch den Tunnel:


Mit Power über die Hürde:



Badespaß mit Ruba:

 

Frisch gewaschen:

Liebe Ulrike, 

anbei ein paar aktuelle Bilder von Jenny.

Es geht ihr sehr gut und wir haben jeden Tag viel Freude an ihr. Sie ist so unschuldig und unverdorben, man muss sie einfach lieben. Sie erobert mit ihrer offenen Art alle Herzen im Sturm.

Nachdem sie bemerkt hat, dass Wasser nicht gefährlich ist, entwickelt sie eine wahre Leidenschaft dafür und schwimmt sogar.

Beim Sommerfest der Hundesportfreunde Kirchheim hat sie das erste Mal an einem Agility-Turnier teilgenommen und den Miniparcours fehlerfrei durchlaufen. Dass es ihr Spaß macht kann man glaube ich gut erkennen. Außerdem ist sie super schnell.

So viel für heute, bis bald mal wieder.

 Mit freundlichen Grüßen

Beate V.

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27.03.2013: Jenny schreibt uns:

"Also mir geht es total super. Wir hatten eine Menge Schnee vor allem auf der Schwäbischen Alb und nachdem ich gemerkt habe, dass das weiße Zeug nicht gefährlich ist, habe ich es voll genossen und bin mit Ruba wie wild darin rumgetobt.

 

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Mit Rubi verstehe ich mich richtig gut.

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Wir spielen viel – innen ganz vorsichtig (sonst schimpft Frauli) und draußen volle Lotte.

Ich habe in den letzten 3 Monaten unheimlich viel gelernt. Manchmal raucht mir richtig der Kopf, denn ich will alles immer besonders gut machen und werde dann etwas hektisch.

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Aber Frauli holt mich da immer wieder runter und beim Klick gibt es immer ein Leckerli, da kann man sich echt drauf verlassen.

Seit vier Wochen machen wir im Anfängerkurs Agility mit – das macht mir richtig viel Spaß und Frauli ist ganz stolz auf mich, weil ich es angeblich ganz super mache.

Wenn der Frühling nun endlich mal kommen sollte und die Temperaturen etwas angenehmer werden, dann werden wir noch in der Begleithundegruppe mitmachen und mal sehen, vielleicht schaffen wir das dann im Sommer mit der Begleithundeprüfung.  

Ach fast habe ich es vergessen: Ich darf nun meistens frei laufen, denn wenn Frauli ruft komme ich sofort zurück und hol mir mein Leckerli ab.

Ruba hört manchmal nicht so schnell, vor allem wenn sie wieder eine Wildspur in der Nase hat, dann pfeift Frauli auf der Pfeife und das ist besonders toll – dann gibt es nämlich den Jackpot (besonders leckeres Bionassfutter), natürlich nur wenn man ganz schnell angerannt kommt – und das habe ich ziemlich schnell kapiert und mach das natürlich immer (bin ja schließlich nicht blöd und natürlich auch ziemlich verfressen). Im Freilauf kann ich dann natürlich auch viel besser mit meinem besten Freund Pablo spielen, da war die Leine eh immer nur im Weg, gut dass mein Frauli das nun erkannt hat.

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Also macht Euch keine Sorgen um mich, mir geht es super, bis bald mal wieder.

Eure Jenny“

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22.01.2013: Hier gibt es Neuigkeiten von unserem Glückskind Jenny.

„Liebe Ulrike,

mal wieder ein Lebenszeichen von Jenny. Am Dienstag sind es fünf Wochen, seit wir die süße Maus aus Athen geholt haben.

Sie hat sich sehr gut eingelebt und schon das ein oder andere gelernt.

Glücklicherweise ist sie seit einer Woche stubenrein, dass man diese Geschäfte auf den täglichen Spaziergängen erledigen kann, war ihr doch komplett fremd. Dass es dann aber Lob und Leckerli gibt, wenn man es unterwegs verliert, hat sie letztendlich doch überzeugt.

 

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Auch an der Leinenführigkeit arbeiten wir mehrmals täglich – wird auch schon bedeutend besser.

Was für uns unglaublich ist, ist dass sie total gerne in ihre Autobox einsteigt und Auto fährt.

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Ich habe den Eindruck, dass sie es liebt und sich sehr geborgen darin fühlt. Sie springt sofort rein, wenn man den Kofferraumdeckel öffnet. Nachdem wir sie in Athen erlebt haben, wie sie total gestresst in der Autobox zum Tierarzt gefahren wurde, ist das ein kleines Wunder.

Leider hat sich Ruba davon noch nicht anstecken lassen, die braucht immer eine extra Einladung zum Einsteigen.

Im Stall bei den Pferden klappt auch alles super. Sie hat überhaupt keine Angst vor Pferden. Allerdings ist sie vor ein paar Tagen an den E-Zaun geraten und bleibt nun lieber in ihrer geöffneten Box im Auto liegen, während ich den Stall mache. Da sie aber sehr neugierig ist, wird sie bald wieder schauen wollen, was da so alles vor sich geht und der Schreck wird vergessen sein.

Mit Ruba versteht sie sich in der Zwischenzeit super. Ruba ist nicht mehr so eifersüchtig, sondern hat erkannt, dass sie uns trotzdem noch genau so wichtig ist.

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Heute habe ich mit beiden Mantrailing gemacht. Jenny ist ihren ersten Trail gelaufen und hat meinen Mann super schnell gefunden. Ich glaube, das werden wir noch öfters machen. Ruba hat sowieso viel Spaß am Trailing.

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Ich habe Liana vorhin auch ein paar Zeilen geschrieben und ein paar Bilder geschickt. Ich finde es super, dass Ihr sie jetzt bei den Futterspenden aufgenommen habt. Sie hat uns ja einiges auch über ihre finanzielle Situation erzählt und da kommt wohl jeder Euro ganz gut an.

So viel für heute, bis bald mal wieder.

Beate mit Ruba und Jenny“

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17.01.2013:

So sieht ein wunderbarer Winterspaziergang aus:

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Und man kann im Schnee sooo schön toben!

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19.12.2012: Es gibt die ersten Neuigkeiten aus Jennys neuem Zuhause:

„Die erste Nacht und der erste Tag mit unserer Jenny sind um. Sie ist neugierig, fröhlich, verfressen und im Großen und Ganzen um einiges taffer als es Ruba je war bzw. ist. 

Sie geht auf jeden Menschen offen zu, egal ob Frau, Mann oder Kind. Radfahrer, Autos, Busse, Jogger usw. machen ihr nichts aus.

Das einzige wo sie stark zu Hecheln beginnt, ist beim Autofahren – auch schon, wenn sie denkt, dass es gleich ins Auto geht. Und dennoch ist sie heute Nachmittag sogar in eine ihr fremde Box in mein Auto gesprungen.

Eigentlich klingt das alles sehr unwahrscheinlich, nach den ganzen Ängsten die wir alle hatten, ob sie den Flug überhaupt überleben wird. Sie stieg gestern Abend den Umständen entsprechend sehr normal aus ihrer Box aus, obwohl die Beruhigungsmittel schon einige Zeit ausgewirkt hatten, denn sie war völlig klar, als wir am Stuttgarter Flugplatz ankamen und hat sich richtig gefreut uns wieder zu sehen.

Ich werde die nächsten Wochen auf jeden Fall weiter mit Rescue-Tropfen arbeiten und zwar bei beiden Hunden und hoffe so die Stressspitzen etwas abmildern zu können.

Heute Nachmittag haben wir mit Fly (Armand) und Ruba einen großen Spaziergang gemacht.

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Jenny ist fröhlich mitgelaufen und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sich in irgendeiner Form unwohl fühlte.

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Das ausbruchsichere Geschirr lässt sie sich ganz lieb anziehen, einzig wenn man hektische große Bewegungen mit der Laufleine macht, weicht sie etwas zurück.

In der Wohnung ist Ruba noch etwas garstig zu Jenny, aber ich denke das wird sich die nächsten Tage legen. Sie war eben im letzten Jahr ein „Einzelkind“ und möchte diese Stellung nicht freiwillig aufgeben. Im Freien laufen die beiden nebeneinander her, als ob sie nie was anderes gemacht hätten.

Jenny ist ein Meisterdieb und ich werde Lianas Rat beherzigen und alles essbare außer Reichweite stellen, den Jenny kommt irgendwie überall hoch und auch drunter.

Da Jenny außer in der letzten Woche nie in einem Haus gelebt hat, gibt es da natürlich noch einiges an Nachholbedarf. Allerdings hat sie seit wir gestern Abend angekommen sind noch nicht rein gemacht – vermutlich, weil wir so oft wie möglich nach draußen gehen und sie sich in der Zwischenzeit auch an der Leine löst (kannte sie eben auch noch nicht).

Also Ihr seht, es scheint alles ganz gut zu klappen – ich hoffe auch in nächster Zeit.

Vielen Dank an alle, die an der Vermittlung von Jenny beteiligt waren und sich für sie egal auf welche Weise eingesetzt haben.

Sie hat es auf jeden Fall verdient und aus dem kleinen ungeschliffenen Rohdiamanten wird bestimmt auch ein feiner, schöner Edelstein werden.

Ich wünsche allen Stray-Teamlern tierisch schöne Weihnachten und ein vermittlungsreiches Jahr 2013.“

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19.12.2012: Gestern kam Jenny in Stuttgart an. Ihr Frauchen holte sie persönlich in Griechenland ab.

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In ihrem Zuhause wartete bereits Ruba auf Jenny.

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Rückblick auf griechische Zeiten:

25.09.2012: In den letzten Tagen konnte Liana ein wenig Zeit mit Jenny verbringen. U.a. musste sie mit Jenny zum Tierarzt fahren. Während dieser Zeit, die Liana mit Jenny verbringen konnte, zeigte sich, dass Jenny sehr viel ängstlicher und unsicherer ist, als dies zuvor zu vermuten gewesen wäre.

Ansprechpartnerin Ulrike Brock

Ohne den Schutz ihres gewohnten Umfelds ist Jenny eine Hündin, die bei unbekannten Geräuschen panisch werden kann und die von Kleinigkeiten sehr verängstigt wird, weil diese fremd sind.

Jennys „kleine“ Welt ist das Gelände von Mrs Despina: Ein eingezäunter, abgelegener Platz, zu dem nur zwei oder drei Personen Zutritt haben. Und so steckt  alles außerhalb dieser Welt voller unvorhergesehener Dinge, die ihr Angst einjagen können.

Da Jenny eine Hündin ist, die sehr an Menschen orientiert ist und bei ihren Bezugspersonen auch Schutz und Sicherheit sucht, sind wir sicher, dass Jenny sich bei einer Familie zu einer wunderbaren, liebevollen und treuen Familienhündin entwickeln kann. Hierfür brauchen Jenny und ihre Menschen sehr viel Zeit. Jenny muss den Weg in ein normales Hundeleben Schritt für Schritt gehen – mit ihren Menschen an ihrer Seite. Wir gehen davon aus, dass es ihr anfänglich schwer fallen wird, alleine zu bleiben – gerade weil sie sich so eng an die Menschen bindet, denen sie vertraut.

Lianna schreibt dazu, was die Reinigungsdame  ihr vor kurzem erzählte: Die Reinigungsdame sagte mir, dass Jenny ihr auf Schritt und Tritt folgt. Sogar, wenn sie das Grundstück von den Fäkalien säubert, dann ist Jenny stets ganz nah bei ihr und begleitet sie.  Jenny ist keine Hündin, die sofort vertraut und sie ist auch nicht mutig. Deshalb hält sie sich auch von den anderen Hunden stets ein wenig entfernt. (Ich habe das zuvor nie verstanden.) Ich glaube mittlerweile, dass sie ihn ihrem Leben zuviel Aggression und unangenehme Situationen erlebt hat und dass sie es deshalb bevorzugt, Abstand zu halten und so Ärger zu vermeiden.
Natürlich habe ich Jenny auch manchmal bellend und wild tobend auf dem Grundstück umherrennen sind. Denn sie ist ein junger, quirliger und gesunder Hund.


Liana vermutet, dass die anderen Hunde Jenny evtl. nicht fressen lassen, denn Jenny ist in letzter Zeit magerer geworden – und etwas Ähnliches hat Liana bereits bei Apis erleben müssen.
Jenny braucht Menschen mit sehr viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen, die die Möglichkeit haben, individuell auf Jennys Bedürfnisse einzugehen.


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19.08.2012: JENNY -  sieht aus wie zart schmelzende Milchschokolade

Jennys früherer Besitzer hatte sie als Wachhund eingeplant – aber dafür ist diese süße Zuckermaus viel zu sanft und zu brav! Also wurde sie kurzerhand von ihm ausgetauscht - was bestimmt ihr Glück ist!

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Die kleine Jenny ist erst 1 Jahr alt und nur 50 cm groß. Sie ist der liebenswerteste Hund überhaupt. So anhänglich, dass sie der griechischen Tierschützerin am liebsten überall hin gefolgt wäre.

 

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War sie am Anfang noch ein ganz klein bisschen schüchtern, taute die Hündin schnell auf.

 

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Jenny ist sehr sozial mit anderen Hunden, hält sich aber eher ein wenig am Rande des Rudels auf. Das Fahren mit dem Auto ist ihr nicht ganz geheuer, denn auf der ersten Autofahrt ihres Lebens, als sie zum Tierarzt musste um kastriert zu werden,  ging es auf der holprigen Landstraße buchstäblich über Stock und Stein – da kann einem aber auch mal schlecht werden.

 

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Dem Blick aus hellen, strahlenden Augen und der Farbe ihres Felles, wie die Schönste von Milka – kann man nur ganz schwer dem Wunsch widerstehen, Jenny einfach erst in die Arme und dann mit zu nehmen...

 http://www.youtube.com/watch?v=qjkMBZQjt_Y&feature=plcp

 

http://www.youtube.com/watch?v=hborLOJ0O6w&feature=plcp

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