*ca. Anfang 2015 - Peloponnes/Judith
13.01.2017: Liebe Frau Meschkat, Kimani, ohne sie wäre unser Leben so viel eintöniger...
Das Lieblingsspiel ist eine Hunde-Frisbee, die sie in der Luft fängt und in die Hand zurück bringt. Kimani darf immer mit, alleine bleibt sie nicht gern, das ist sie auch nicht gewöhnt, wir sind halt immer da. Das muss sie noch lernen.
Auto fährt sie so gern und sie darf zum Einkaufen immer mitfahren, muss dann aber im Auto bleiben, da bellte sie uns hinterher. Inzwischen kennt sie die Parkstellen und wartet, auch anschließend auf ein Leckerli.
Jeden Tag freuen wir uns, dass wir so ein liebes Tier bekommen haben.
Zum Glück gibt es Menschen wie Sie, liebe Frau Meschkat, die diesen Tieren helfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Glück und gutes Gelingen mit den Wuffis und ein gutes und gesundes Jahr 2017 für Sie und Ihre Familie mit Ihren Fellnasen.
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Glück für das neue Jahr 2016 und viel Freude und Erfolgserlebnisse mit Ihren Hunden.
Alles Liebe, alles Gute,
31.05.2015: Kimani beginnt heute ihr neues Leben in ihrer eigenen Familie!
Ansprechpartnerin Birgit Roepke
seit 13.05.2015 auf einer Pflegestelle in Kerpen
27.05.2015: Kimani hat Spaß am Strand...
23.05.2015: Kimani ist ein problemloser Welpe, verspielt, aber auch in sich ruhend.
Kimani in Griechenland:
15.05.2015 - Ihr Zuhause hatte Kimani verloren, und in dem kleinen Ort, in dem sie ausgesetzt worden war, irrte sie tagelang vergeblich auf der Suche nach Hilfe herum. Doch Kimanis Gespür für gute Menschenseelen führte sie schließlich vor Judiths Tür: "Sie schaute mich in ihrem Schafsfell und mit ihren großen schwarzen Knopfaugen an und lief mir freudig in die Arme."
Judith schreibt: "Kimani war einfach da.
Mehrere Tage und Nächte bellten immer wieder die Hunde, doch den Grund dafür wusste ich nicht, bis ich eines Tages das kleine Schäfchen Kimani in der Nachbarplantage entdeckte. Vielleicht hatte sie sich vorher nicht Nahe ran getraut, weil unsere Hunde so ein Zirkus gemacht haben. Aber an diesem Abend waren alle im Haus.
Sie schaute mich in ihrem Schafsfell und mit ihren großen schwarzen Knopfaugen an und lief mir freudig in die Arme.
Sie war sehr zutraulich, aber ein klein wenig vorsichtig. Sie hatte weder Flöhe noch Zecken. Also habe ich sie mit ins Haus genommen.
Die Nachbarn erzählten mir, dass sie schon tagelang herumschleicht, ihr aber keiner etwas zu essen gibt (sie auch nicht!), was man auch gemerkt hat: Sie hat sich auf das Futter und Wasser gestürzt, als würde sie das erste Mal etwas bekommen.
Ich vermute, dass sie ein Zuhause hatte und bei mir ausgesetzt wurde. Vielleicht war sie so klein und süß und ist den Leuten dann doch zu groß geworden, oder sie hat Sachen kaputt gemacht und war nicht stubenrein.
Kimani ist erst ca. 4,5 Monate alt und eine richtig süße kleine Maus.
Sie versteht sich mit allen Hunden und spielt für ihr Leben gerne.
Mittlerweile passiert auch kein Unfall mehr in der Wohnung. Die Hitze macht ihr schwer zu schaffen, kein Wunder in ihrem Schafspelz."