Toby - suchte zwischen den Mülltonnen verzweifelt nach ein wenig Fressbarem

02.07.2016: Toby (Lio) zeigt uns seine Welt in einem bunten Potpourri voller schöner Bilder:

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01.10.2013 - Dreamteam gefunden! 

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Oh, die Futterschalen werden gefüllt, da sitze ich schon mal artig. Das habe ich heute schon gelernt!

 

 

 

Jetzt gehts gleich los. Und ich habe sooo Hunger ;0)

 

 

Meine Freundin Amy und ich. Kuscheln ist so toll!!!

 

Hey, wer stört uns.....

 

 

Ach was ist das Leben toll!

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27.09.2013: Und auch Toby durfte auf die Reise ins neue Zuhause gehen (fliegen) .
Der kleine Racker war, wie es sich für einen jungen Hund gehört, fröhlich aufgedreht, aber trotzdem entspannt.

Er kam sofort aus seiner Box und sehr gespannt was nun alles Interessantes passiert. Mit seinem neuen Frauchen ging er fast selbstverständlich auf die Wiese zum Schnüffeln und danach sofort zum Auto und ins für-immer-Zuhause, wo schon eine tolle Spanierin auf ihn wartet.

lg kh

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Rückblick auf griechische Zeiten:

 

 

28.08.2013 -Frau Petersen schreibt: Toby  wirkt aber in den Bildern groesser als er in der Wirklichkeit ist. Er ist sehr spielerisch und vertraegt sich sowohl mit den anderen Hunden als auch mit den Menschen.

Ansprechpartnerin Brigitte Meschkat

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Er liebt es ueber alles geschtreichelt und geschmust zu werden (...)

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28.07.2013: Wie lang mag er schon alleine auf der Straße unterwegs gewesen sein … mit vor Hunger schmerzendem Magen und mit quälendem Durst … ?

Vor wie vielen Cafes wird er um ein paar Bröckchen gebettelt haben und wie oft wird er beschimpft und verjagt worden sein, mit zunehmender Angst in der Seele?

 

 

Wie viele Nächte wird ihn der Hunger auf die leere Straße getrieben haben … auf der Suche nach ein wenig Essbarem, im Müll, unter Cafehaus-Tischen, wo auch immer ...?

Toby ist noch ein Welpe, doch das Leben hat ihm bereits hart zugesetzt.

Vielleicht hatte er einmal ein Zuhause, als er noch ein süßes kleines Hundebaby war? Es wird Tobys trauriges Geheimnis bleiben, ob er von seiner Familie, die er über alles liebte, einfach ausgesetzt wurde oder ob er als Straßenhund auf die Welt kam und seine Mutter und seine Geschwister durch eine Vergiftungsaktion ums Leben kamen oder ob er mit ansehen musste, wie sie von Autos erfasst wurden und qualvoll am Straßenrand starben.

Manch einer mag sagen, diese Vermutungen über Tobys Vergangenheit seien „dick aufgetragen“ oder übertrieben oder Mitleid erheischend. Die traurige Wahrheit ist: Diese Vermutungen reichen wahrscheinlich noch nicht einmal an die grausame Realität heran …  an die grausame Realität, der die Straßenhunde tagtäglich hilflos ausgesetzt sind.

Tobys zunehmende Verzweiflung trieb ihn eines Vormittags zu den Mülltonnen neben einem Wohnhaus. Eine Anwohnerin entdeckte ihn und stellte ihm Schälchen mit Futter und Wasser hin. Auf den Fotos ist zu sehen, mit welcher Andacht Toby vor den beiden Schälchen liegt. Er schlingt das Futter nicht hinunter – er genießt jedes einzelne Bröckchen wie eine Kostbarkeit. Etwas ganz Besonders ist es für ihn und vielleicht hat er so gut duftendes und so viel Futter auf einmal noch nie vor sich stehen gehabt.

 

 

Dazu eine Schale frisches Wasser … für Toby muss es wie ein Wunder gewesen sein.

Dankbarkeit ist in seinen Augen zu lesen und auch … Hoffnung …

 

 

Zaghafte Hoffnung, dass sich das Schicksal für ihn doch noch wenden könnte.

Wir möchten Tobys Hoffnung nicht zerstören.

Er ist nicht in Sicherheit, da wo er ist. Täglich kann er vergiftet oder überfahren werden.

So lange hat der kleine Hundejunge allein um sein Leben kämpfen müssen. Er soll nun Menschen an seiner Seite haben, die alles tun, was möglich ist, damit er nie mehr hungern muss, nie mehr durstig sein muss, nie mehr vertrieben und beschimpft wird und damit er nie mehr einsam ist oder Angst haben muss.

 

 

Die Lösung liegt in vier Worten: Toby braucht eine Familie.

Wenn Sie der Mensch an Tobys Seite sein und miterleben möchten, wie seine Augen anfangen vor Glück zu strahlen, dann melden Sie sich bitte bei uns.