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Stray

einsame Vierbeiner

Molly - Helft ihr mir gesund zu werden? Bitte …

*ca. 2007 - ca. 20 kg - ca. 50 cm  - Athen/Liana

Juli 2013: Molly hat ein Zuhause gefunden.

 

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Rückblick - Molly ist am 09.06.2013 in Deutschland angekommen und sucht nun ein neues Zuhause über das Tierheim Herzsrpung.

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Rückblick:

17.02.2013: Es gibt zwei neue Videos von Molly:

Ansprechpartnerin Adoption: Ulrike Brock

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

Zum Vergleich: Die Hündin in den Videos ist dieselbe wie die Hündin auf auf diesem Foto - es zeigt Molly im August 2012

Und das ist Molly 6 Monate später:

http://www.youtube.com/watch?v=dnuEOmBoLZY&feature=youtu.be

 

http://www.youtube.com/watch?v=W5xXAiq0pSk

 

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02.12.2012: Hallo liebe Leser, hier ist eure Molly.

Ich weiß, dass viele von euch meine Geschichte verfolgen, und ich bin sicher, dass ihr euch über meine neuen Fotos freut.

 

Wie ihr seht, geht es mir inzwischen richtig gut – das habe ich euch zu verdanken: Den lieben Lesern, die für mich gespendet haben und den Tierschützern, die sich um mich kümmern. Jetzt brauche ich eure Hilfe noch einmal ganz dringend, denn mit eurer Unterstützung kann ich wieder so richtig gesund werden.

 

Also … ich wurde in den letzten Wochen aufgepäppelt und habe schon ganz schön zugenommen. Mein Fell ist auch prima nachgewachsen und ich fühle mich endlich wieder wie ein Hund!

 

 

Ich bekomme Spezialfutter (das ist ganz schön teuer) und Nahrungsergänzungsmittel (die sind auch nicht gerade billig). Das ist notwendig, weil die Leberwerte in meinem allerersten Bluttest alles andere als rosig waren. Der letzte Bluttest hat aber ergeben, dass sich meine Leber erholt hat!!

 

 

Das liegt am guten Futter, an den Vitaminen, es liegt an der schönen Pension, in der ich jetzt bin (ich bin bei Poly)  und es liegt daran, dass ihr mir den Glauben daran gegeben habt, dass sich das Leben für mich doch noch lohnt – ihr seid an meiner Seite und helft mir! Danke dafür!! Nun steht mir meine Leishmaniose-Therapie bevor. Da meine Leberwerte gut sind, spricht nichts mehr dagegen.

Doch so langsam raufen sich die Tierschützer meinetwegen die Haare – ich bin zwar ein kleiner Hund, aber ein teurer! Die Leishmaniose-Therapie, die Bluttestst, das teure Spezialfutter und die Vitamine (beides muss ich weiterhin noch nehmen) und die Kosten für die Pension …  All das summiert sich …

 

 

 

Meine Tierschützer möchten natürlich alles für mich tun, damit ich wieder fit wie ein Turnschuh werde. Aber ich möchte sie so gerne ein klein wenig dabei unterstützen und für mich Spenden sammeln. Meint ihr, das klappt?

 

 

So, und jetzt genießt meine Fotos! Wie ihr seht, bin ich sehr verschmust. Mein Lächeln habe ich auch wieder erobert – es geht mir gut und ich blicke voller Vertrauen in die Zukunft.

 

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Molly – es muss doch eine Zukunft für mich geben … bitte ….

Die ersten Kosten für Mollys Behandlung sind Dank lieber Spender gedeckt - vielen Dank! *** Mollys Tierpension hat abgesagt. Unterstützung für Unterbringung in kostenpflichtiger Pension gesucht: 5 € pro Tag!

14.10.2012:  Seit dem 12.10. ist Molly in einer anderen Pension untergebracht. Es geht ihr gut dort. Und sie sieht auch gut aus – man kann auch sagen: Molly ist kaum wieder zu erkennen.

 

 

Seit ca. zwei Wochen bekommt sie Spezialfutter, das unser deutscher Verein nach Athen geschickt hat. Bald wird ein biochemischer Test durchgeführt, um herauszufinden, wie sich Mollys Werte verbessert haben.

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=qCgfaMaldo0&feature=youtu.be

 

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30.09.2012: Aus Athen erreichten uns weitere Fotos von Molly, die zeigen wie verschmust sie im Umgang mit unserem Teammitglied Ulrike Brock ist:

 

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19.09.2012: „Unsere“ Ulrike Brock hat während ihres Aufenthaltes in Athen Molly besucht:

Molly hat sich sehr gefreut, als sie uns sah. Sie ließ sich sofort anfassen und  streicheln.

 

 

Man merkt aber, dass sie noch ängstlich ist. Dieses gibt sich bestimmt aber, wenn sie eine tolle eigene Familie gefunden hat.

Äußerlich macht sie im Vergleich zu den ersten Bildern auf unserer Homepage einen ganz guten Eindruck. Ihr Fell ist nachgewachsen, die Ohren nahezu wieder okay. 

 

 

Sie ist ohne Probleme mit mir auf einen Spaziergang gegangen.

Molly ist ca. 50 cm hoch, noch sehr dünn.

Sonst hat sie mir gut gefallen. Wie verrückt hat sie sich auf die mitgebrachten Leckerlies und das Spielzeug gestürzt.

Ich war froh, sie so zu sehen.

 

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03.09.2012: Molly war am Samstag beim Tierarzt. Ihre Ohren mussten dringend gesäubert werden. Die arme Molly muss große Schmerzen gehabt haben und es ist unvorstellbar, was der Tierarzt alles aus ihren Ohren entfernte.

 


 

Ein Zweig mit Dornen war so lang und hatte sich überall verhakt, so dass sich bereits dicke Eiterherde entwickelt hatten und die Dornen an einer Stelle ein Loch in die Ohren gebohrt hatten.

Molly bekommt nun ein Antibiotikum und Ohrentropfen. Die Milteforan-Behandlung wurde wegen des Antibiotikums zurückgestellt.

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31.08.2012 Liana versucht einen ruhigeren Platz für Molly zu finden. Ein großes Blutbild wird gemacht, sodaß Molly hoffentlich bald in einer zuverlässigen Pflegestelle die entsprechende Versorgung erfahren kann.

(Gerade eben hat sie noch in die Kamera geschaut und ... schwupps ... weg ist sie ...)

26.08.2012: Liana schreibt: Ich habe Molly am Donnerstag besucht und Fotos und Videos aufgenommen. Leider sind die Fotos nicht besonders gut geworden, weil Molly die ganze Zeit in ihrem Zwinger hin und her gelaufen ist.Sie war sehr unruhig und quirlig.

 

Auf einem der Fotos kann man sehr gut sehen, dass ihr Fell wieder sehr gut wächst. Es geht Molly besser!

 

 

Ihr Fell wächst, sie hat keine offenen und blutenden Wunden mehr, ihren Augen geht es auch besser (ich habe Augentropfen und Augensalbe gekauft).

 

 

Die Behandlung mit einem Antibiotikum haben wir dieses Wochenende beendet, nun bekommt Molly für eine Woche ausschließlich Vitamine. Ich hoffe, dass ich anschließend das Glucantime habe, um mit der Behandlung beginnen zu können.

http://www.youtube.com/watch?v=FpboupbPqY0&feature=plcp

 

http://www.youtube.com/watch?v=5Ohk5xjWHTA&feature=plcp

 

http://www.youtube.com/watch?v=EurIXHq9tpM&feature=plcp

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07.08.2012: 13.45 Uhr: Es hat sich eine Pension gefunden, die Molly für 5 € pro Tag aufnimmt.

13.00 Uhr: Hier ist Molly ... ihr bringt meine Augen zum Strahlen: Ihr kennt mich noch keine 24 Stunden, und schon haben liebe Menschen dafür gesorgt, dass meine Leishmaniostherapie und meine Bluttests bezahlt werden können.

Das gibt mir Hoffnung.

Leider habe ich habe noch was anderes Neues zu berichten, und das ist nicht gut:

Gestern bekam ich die Absage der Tierpension, die mich kostenlos aufnehmen wollte. Sie haben Hunde mit Zwingerhusten und möchten nicht riskieren, dass ich mich dort anstecke. Deshalb suche ich nun eine neue Unterkunft. Das wird schwierig sein in den Sommermonaten ... Aber ich weiß, dass es nun Menschen gibt, die um mich bangen und mir helfen möchten. Das hilft ... das hilft enorm.

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05.08.2012: Unterstützung für Leishmaniostherapie und Bluttests gesucht (ca. 300 €)

Mein Name ist Molly und ich bin eine Straßenhündin – d.h., ich habe kein eigenes Zuhause und niemanden, der mich lieb hat und sich deshalb darum kümmert, dass es mir gut geht. Zur Zeit bin ich in einer Tierklinik, aber hier darf ich nicht bleiben. Wenn mir niemand hilft, dann muss ich zurück auf die Straße oder werde eingeschläfert, denn so verlangt es das Gesetz.


Ganz vielleicht gibt es eine Möglichkeit für mich weiter leben zu dürfen. Aber ich bin dafür auf liebe Menschen angewiesen …

Wenn ihr euch ein bisschen Zeit für mich nehmen möchte, dann erzähle ich euch meine Geschichte:

 

 

Als Straßenhündin habe ich jeden Tag um mein Leben gekämpft. Es ist ein Kampf, der allmählich Körper und Seele zermürbt. Aber wenn man als Straßenhund dann außerdem noch erkrankt, dann ist das das Todesurteil!

Vor über einem Monat haben mich Menschen gefunden und in die Tierklinik gebracht. Meine Haut war in einem ganz schrecklichen Zustand – noch schlimmer als auf den Fotos, die ihr hier von mir seht. Mein Hämatokritwert war sehr niedrig, also wurde ich gegen Erlichiose behandelt. Und weil meine Haut so furchtbar aussah und mir so viel Fell fehlte, bekam ich einen Monat lang Injektionen gegen Räude.

Nach einem Monat wunderten sich die Leute hier in der Klinik, dass ich immer noch ganz grauenhaft aussah … Mein Fell wuchs nicht nach und meine Haut hatte noch immer viele Wunden. 

 

 

Sie überlegten und kamen auf die Idee, dass ich Leishmaniose haben könnte. Also fertigten sie einen Bluttest an und natürlich ergab dieser, dass ich Leishmaniose-positiv bin.

(Mmh … ehrlich gesagt hätten sie das auch schon einen Monat früher rausfinden können, oder?)

 

 

Doch anstatt dass nun alles besser würde, soll ich nun die Tierklinik verlassen oder eingeschläfert werden.

Ich kann nicht zurück auf die Straße – schaut mich an, so könnte ich nicht überleben, mein Körper ist viel zu schwach. Aber ich darf auch nicht hier in der Tierklinik bleiben. Die Menschen hier sagen, dass ich dann so was wie ein Pensionsgast wäre und mit meinen Kosten das Geld anderen Tieren wegnehmen würde. Das möchte ich natürlich nicht – ich möchte nicht schuld daran sein, wenn wegen mir ein anderes Tier sterben muss … Aber wo soll ich hin?

 

 

Die Menschen hier sagen auch, dass die öffentliche Tierklinik für Kastrationen, auch für Räudetherapie usw. bezahlt. Aber nicht für eine Leishmaniosetherapie.

Nun ja, und da ich hier nicht bleiben kann, aber auch nicht zurück auf die Straße kann, haben sie ernsthaft überlegt, mich einzuschläfern! Es gibt wohl tatsächlich ein Gesetz, in dem steht, dass Streunerhunde mit Leishmaniose eingeschläfert werden sollen.

Das ist grausam und es raubt mir nachts den Schlaf …

 

 

Ich habe aber einen winzigen Funken Hoffnung: Die liebe Liana hat von mir erfahren und sie möchte mir helfen:

Das Ganze ist ganz schön schwierig, denn verschiedene Dinge müssen überlegt und bewältigt werden:

1. Meine Milteforan-Therapie muss bezahlt werden, außerdem im Abstand von 10 Tagen Bluttests. – Dafür brauchen wir Geld!

2. Ich brauche einen Platz, an dem ich bleiben kann, an dem man sich um mich kümmert und wo es jemanden gibt, der mir zuverlässig meine Medizin gibt.

Den hat Liana für mich gefunden! Die lieben Menschen, die sich bereits um Porky gekümmert haben, würden mich in ihrer Pension aufnehmen. Dort könnte ich 2-3 Monate bleiben.

3. Es muss regelmäßig geprüft werden, wie meine Blutwerte sind, wie meine Leber und meine Nieren auf die Therapie reagieren und wie es mir insgesamt so geht.

Die Menschen in der Pension und Liana würden dafür sorgen, dass ich regelmäßig untersucht werde. Aber sie haben nicht das Geld, um die Bluttests zu bezahlen.

4. Meine Futter muss bezahlt werden.

Liana möchte die Kosten für mein Futter übernehmen – das macht mich glücklich, dass ich einem Menschen etwas wert bin!

 

 

Was meint ihr? Könnt ihr mir helfen, damit ich eine Zukunft habe und nicht sterben muss? Es sind ungefähr 300 €, die meine Leishmaniostherapie und die Bluttests kosten werden. Man merkt mir auch gar nicht an, dass ich krank bin, was ein gutes Zeichen ist:

Liana ist einmal mit mir auf dem Klinikgelände spazieren gegangen. Ich habe draußen andere Hunde getroffen – herrlich! Ich war völlig aus dem Häuschen und war richtig aufgedreht. Liana hat vielleicht Augen gemacht – sie war total erstaunt und meinte, ich wäre so putzemunter und fidel, das hätte sie niemals erwartet.

 

 

Ich selbst fühle mich auch ganz gut und die letzten Blutergebnisse zeigen, dass meine Leber- und Nierenwerte gut genug sind, damit ich mit Milteforan behandelt werde.

Ich würde so gerne versuchen, wieder gesund zu werden. Helft ihr mir?

 

Hier gibt es noch ein Video mit mir!!!

http://www.youtube.com/watch?v=l27PGVf_jdc&feature=youtu.be

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