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Stray

einsame Vierbeiner

Radar und Sery - die Ausgestoßenen im Tierheim Moskau. Sie wurden dort von allen gemieden

Am 12.05. kam die Bestätigung, dass Radar und Sery ausreisen dürfen. Beide haben ein Zuhause in Deutschland sicher!

Es ist schön zu wissen, dass beide in Kürze anfangen dürfen, endlich ein lebenswertes Leben führen zu dürfen.

 

 

Dies gehört zum Glück der Vergangenheit an:

08.04.2010: Sie erhalten weder ihre notwendigen Medikamente noch Zuspruch und menschliche Fürsorge. Dringend Pflegestellen gesucht!

 

 

 

Moskau: Radar und Sery sind beide ungefähr zwischen 3 und 4 Jahre alt und leben seit 2 Jahren im Moskauer Tierheim. Leider wissen wir nicht, ob sie früher einmal bei Menschen lebten oder ob sie direkt von der Straße ins Tierheim kamen.

Charakterlich ist Radar ein freundlicher und aktiver Hund, Sery ist ebenso freundlich aber ein bisschen schüchtern.

 

Sery:

 

Beide leiden an Demodikose.

 

 

Diese Hautkrankheit ist nicht ansteckend. Sie wird durch die Demodex-Milbe hervorgerufen und ist gut behandelbar. Voraussetzung hierfür ist natürlich eine sorgfältig durchgeführte Therapie.

Da es keinen Tierarzt/keine Tierärztin im Tierheim gibt, und Sery und Radar jeden Tag ihre Medizin bekommen müssen, haben sie keine Chance unter diesen Bedingungen geheilt zu werden.

 

 

Bei beiden wurde der letzte Demodex-Test ungefähr vor einem Jahr gemacht, und in der Zwischenzeit können andere Krankheiten hinzugekommen sein.

Dies ist an sich schon schlimm genug, doch noch trauriger ist, dass Freiwillige welche ins Tierheim kommen um Hunde zu füttern und mit ihnen zu kommunizieren, nicht in die Käfige von Radar und Sery gehen wollen, da sie fälschlicherweise denken, dass ihre Krankheit ansteckend sei.

Radar und Sery werden wie Aussätzige behandelt, sie erhalten weder ihre Medikamente noch den dringend notwendigen seelischen Zuspruch.


 

Die Tierschützer, die die Tiere im  Obdach "betreuen dürfen" haben leider nicht täglich Zugang zu den Tieren. Die Hunde und Katzen sind den Taten der Tagelöhner ausgesetzt und sie werden deshalb misshandelt, nicht medizinisch versorgt etc. Wir suchen daher ganz dringend eine Endstelle oder Pflegestelle,  die sich intensiv um die zwei armen Mäuse kümmern kann, bis alles geheilt ist - Körper und Seele.

 

 

Falls der " Tierheimleiter“ der beiden überdrüssig wird, werden sie auch getötet.

Leider gibt es in Russland keine Achtung vor Tieren und anderen Lebewesen.

Bitte geben Sie den beiden eine Chance. Gesucht werden liebevolle Pflegestellen oder Familien für immer. Denkbar wäre auch die Übernahme durch einen anderen Verein.


Kontakt: Kathrin Smith:               Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!        Hundehilfe-Russland e.V.

 
Fr. Gudrun Ostwaldt:                 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!      Hundehilfe-Russland e.V.

http://www.hundehilfe-russland.de

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