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einsame Vierbeiner

Mucha - mußte unter Lebensgefahr die Zugschienen überqueren um nicht zu hungern

Mucha lebte mit ihrer Mutter und den Geschwistern in der Nähe eines Bahnhofs. Um zu überleben mussten diese gefährliche Gleise überquert werden. Leider war Mucha noch zu klein um schnell genug über die Gleise zu kommen:

Mucha befindet sich auf einer Pflegestelle in Deutschland und wird bald in ihr eigenes Zuhause ziehen

Mucha lebte mit ihrer Mutter und den Geschwistern in der Nähe eines Bahnhofs. Um zu überleben mussten diese gefährliche Gleise überquert werden. Leider war Mucha noch zu klein um schnell genug über die Gleise zu kommen:

Lesen Sie ihre traurige Geschichte:

MUCHA`s Mutter lebte mit ihr und ihren Geschwistern neben einer Bahnstation im Umkreis von Moskau.
Sie besuchte oft den Markt, um nach Futter für sich und die kleiner nach Futter zu betteln. Manche hatten Mitleid
mit ihnen und fütterten sie, manche verscheuchten sie und andere warfen Steine nach ihr.

Sie musste oft mit ihren Welpen an einen sicheren ort  fliehen. Dafür musste sie unter Lebensgefahr die Zugschienen überqueren. Sie rannte so schnell sie konnte über diesen gefährlichen Weg. Die kleinen Welpen rannten nach. Manchmal, wenn der Zug ankam, warteten sie unter dem Bahnsteig, weil sie es nicht schafften der Mutter nachzukommen.

Sie warteten bis der Zug wegfährt und es wäre vielleicht auch dieses Mal gut gegangen, wenn ein verspäteter Passagier nicht irgendwas essbares neben die Tür des Zuges geworfen hätte. Das Essen fiel direkt auf die Gleisen. Der Geruch des Essens hat den kleinen hungrigen Welpen in Versuchung gebracht. Minuten später hörten die Menschen einen furchtbaren Welpenschrei.


Einige Tage hatte keiner auf dem Markt diese Hundefamilie gesehen und als die Familie wieder auf dem Markt erschien, haben die Menschen, die sie gefüttert haben, einen Schock vom Anblick des Welpens erlitten. Statt eines Beines haben sie eine furchtbar verdreckte Wunde gesehen. Das Bein war ab. Der Welpe benötigte schleunigst qualifizierte medizinische Versorgung.

Durch die Hitze hat sie eine Nekrose bekommen. In diesem Zustand kam sie zu uns. Nun sind es fast drei
Monate vergangen. Die Kleine ist gerettet und gesund. Glücklicherweise hat MUCHA keine schlechten Erinnerungen behalten und denkt, dass sie immer schon drei Beine hatte. Und uns kommt es vor, als hätte er sechs. Das Welpenmädchen ist sehr aufgeweckt, liebenswürdig, aktiv, und hat einen starken Lebenswillen.

  Sie liebt es zu rennen, springen, wie jeder andere Welpe auch. Nun benötigt die kleine MUCHA dringend eine Familie, die ihr Liebe und Geborgenheit gibt, mit ihr spielt und die Aufmerksamkeit gibt, die der Hund vermisst. Leider haben wir aufgrund der Vielzahl von Strassentieren nicht die nötige Zeit ihr diese zu widmen. MUCHA wäre sehr froh darüber und würde mit Liebe und ewiger Freundschaft dafür danken.



 
Bitte melden Sie sich bei uns, wenn sie MUCHA eine liebevolle Familie sein möchten!
 
Hundehilfe Russland e.V.
Bianca Heiden

Bianca Heiden Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" target="_blank">wohlfuehltrend@hotmail.de


www.Hundehilfe-Russland.de
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