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Stray

einsame Vierbeiner

Donny - verzweifelter Riese benötigt dringend Zuflucht!!!

65 - 70 cm - 2008 – männl.

17.12.2010: Lange musste er warten, aber jetzt hat er endlich sein eigenes Zuhause gefunden

 

18.11.: Donny ... so lange wartet er bereits im Tierheim Patras ... nun wird er zu einem lästigen Bewohner. Wir haben große Angst um ihn! Donny ist ein alter, uns seit langem liebgewordener Bekannter, dessen Schicksal uns all die Zeit nicht aus dem Kopf und aus dem Herzen ging.

 

 

 

Als wir Donny kennenlernten, war er bereits im Tierheim der Stadt Patras untergebracht. Donny, ein zarter Riese hinter Gittern …

 

 

Das war 2009. Wir hatten Angst um ihn wie um alle anderen  Hunde dort, denn immer wieder wurden Hunde hinter diesen Tierheimgittern totgebissen …

Bis zum Frühjahr 2010 suchten wir leider vergeblich nach einem Zuhause für Donny, unseren Traumriesen, bevor wir ihn der Vermittlung einer anderen Tierschutzorganisation überlassen mussten; aber vergessen haben wir ihn nicht …

 

wir haben sein Schicksal weiterhin verfolgt und gehofft, dass sich auch für ihn endlich ein Zuhause findet.

 

 

All die Zeit hat Donny geduldig gewartet, doch es war ihm anzumerken, dass er zunehmend hoffnungsloser und trauriger wurde.

 

 

Vor kurzem erzählte uns die griechische Tierschützerin Maria, dass es für Donny inzwischen um Leben und Tod geht:

 

Donny ist ein großer Hund, er ist ein Herdenschutzhund und er sitzt seit langem im Tierheim. Da sich bisher keine Menschen in Griechenland für ihn interessierten, gilt er dort nun als unvermittelbar. Das Tierheim möchte Donnys Zwinger gerne leer sehen … wir fürchten nicht ohne Grund, dass Donny eines der nächsten Todesopfer sein wird.

Maria hat versucht, Aufschub für Donny zu erreichen. Sie hat versprochen, dass sie innerhalb der nächsten Wochen einen Platz für ihn finden wird … doch sie hat diesen Platz noch nicht.

Donny hat all die Zeit im Tierheim unendlich gelitten, er hat viel erleben und ertragen müssen und er hat eine Menge nachzuholen.

 

 

Maria bat uns nun, Donny zu helfen. Wir hoffen sehr, für „unseren alten Donny“, unseren Traumriesen mit diesen traurigen und zugleich hoffnungsvollen Augen, das Blatt noch wenden zu können.

Für Donny kommen ausschließlich Menschen in Frage, die sich mit Herdenschutzhunden auskennen und die den Anforderungen dieser Hunde gerecht werden können. Wir hoffen sehr, dass wir solche Menschen finden werden.

Schauen Sie sich das Video an:

http://www.youtube.com/watch?v=q75vJjaoTGQ

Für Donny muss es endlich ein Happy End geben. Bitte helfen Sie ihm dabei!

ce

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Hier lesen Sie Donnys alten Text, mit dem wir bis zum Frühjahr 2010 für ihn ein Zuhause gesucht haben:

 Ich bin Donny.

 

Früher hatte ich eine Familie. Doch als ich kein süßer kleiner Welpe mehr war, wurde ich lästig. Meine Familie unternahm mit mir einen Spaziergang und band mich vor dem Tierheim fest. Zuerst dachte ich, sie würden mich bald wieder abholen. Ich wartete und wartete ganz geduldig, wie es sich für einen Hund mit gutem Benehmen gehört. Doch dann öffnete sich die Tür des Tierheims, ein fremder Mensch kam auf mich zu, band mich ab und nahm mich mit ins Tierheim. Die Tür schloss sich hinter mir und ich fürchte langsam, dass sie sich nie mehr für mich öffnen wird!

Mir wird von Tag zu Tag klarer, dass meine Familie mich nicht mehr haben will. Warum??? Ich bin ein sehr schmusiger Hund, der es liebt, geknuddelt zu werden und ich bin sehr lieb!

So verschmust ich Menschen gegenüber bin: Im Umgang mit anderen Rüden bin ich ein wenig kompliziert. Man kann es auch anders formulieren: Ich kann andere Rüden nicht leiden.

Meine Vorfahren waren  Herdenschutzhunde, und ihr Wesen steckt auch in meinen Genen und in meinem wunderschönen Fell. Ich sollte daher auf jeden Fall zu Menschen, die Erfahrung im Umgang mit Herdenschutzhunden haben. Ich brauche klare Ansagen und Konsequenz. Wer Herdenschutzhunde kennt, der weiß, wovon ich spreche.

All das macht es für mich natürlich nicht gerade einfacher, ein Zuhause zu finden; zumal die Wahrscheinlichkeit, dass ein lieber Mensch das Tierheim besucht, um einen Hund zu adoptieren gegen Null geht! Das haben mir  meine Hundebekannten erzählt, die in den Zwingern rechts und links von meinem sitzen. Und sie haben mir noch etwas ganz Schlimmes erzählt: Wenn man hier krank wird, wird man manchmal getötet! Auch, wenn nur einige wenige Medikamente notwendig wären, um wieder gesund zu werden. Ich habe große Angst!
Doch ich darf die Hoffnung nicht aufgeben. Sie ist das Einzige, was ich zur Zeit habe.

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