Emma - wenn sie in der Ukraine hätte bleiben müssen,wäre sie auf jeden Fall eingeschläfert worden

15.12.2011: Emma hat ein gemeinsames Zuhause mit Bill gefunden!

 

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Rückblick: 29.11.2011: Sie darf bald ausreisen und bei lieben Menschen glücklich sein.

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Rückblick:

31.07.2011:

*ca. 2007 - ca. 50 cm

Weil sie ein verkrümmtes Beinchen hat, hat sie keine Chance auf Vermittlung in der Ukraine. Behinderte Hunde bleiben eine Zeitlang in der Tötungsstation ... sie verlassen sie in der Regel nicht mehr ...

 

 

Emma ist 4 Jahre alt und ca. 50 cm groß. Sie ist ein Schäferhund-Mischling. Ihr rechtes vorderes Bein ist verletzt und sie kann das Beinchen nicht nutzen. Der Ellbogen ist ausgebrochen. Die Ursache ist unbekannt. Es sieht nach einem Autounfall oder Missbrauch aus.

 

 

 

 

Emma ist eine liebevolle, menschenbezogene, sehr intelligente und aktive Hündin. Trotz ihrer Behinderung kann sie gut laufen, geht sehr gerne spazieren, braucht aber zwischendurch kurze Pausen zu machen.

 

 

 

Emma ist schon seit mehreren Monaten auf dem Quarantäneplatz und soll jetzt eingeschläfert werden. Emma sucht nach einem Zuhause, wo sie viel Liebe, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit bekommt. Geben Sie ihr eine Chance!

Schauen Sie bitte ihr Video an: http://video.yandex.ua/users/pif-es/view/29/

 

Emma wird mit Vor- und Nachkontrolle und gegen eine Schutzgebühr übergeben. Die Höhe der Schutzgebühr ist von dem Transport abhängig.  Mehr Informationen über Hunde aus Donezk (auf Deutsch) finden Sie bitte hier: http://www.aw2-tierhilfe.de/ Vielen Dank.

 

Liebe Tierfreunde, leider verbessert sich die Situation in Donezk nicht und die Volontäre bitten wieder um Hilfe. Auf dem Quarantäneplatz „Tiere in der Stadt“ (es ist eine Tötungsstation für Hunde) befinden sich mehrere behinderte Hunde, die unsere Hilfe brauchen. Sie sollen eingeschläfert werden. Deswegen bitte ich um Hilfe, diese lieben Hunde, Emma ist eine von ihnen, vermitteln zu helfen. Leider ist es Fakt, dass gerade behinderte Hunde in der Ukraine keine Chance zum Überleben haben.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Olga Pfeil

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