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Stray

einsame Vierbeiner

Pluto – seine Peiniger banden ihn an ihr Auto … und fuhren los

*ca. Anfang-Mitte 2011 - ca. 56 cm – katzenverträgl. - Mykonos/Barbara

09.10.2012: Seit Ende September lebt Pluto in einer liebevollen Pflegestelle und wird über einen anderen Verein vermittelt.

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 PLUTO hat den ultimativen Albtraum erleben müssen: mit 40 / 50 KMH hinter einem Auto hergezogen zu werden. Sollte er zu Tode geschliffen werden? Pluto hat nur überlebt, weil seine Peiniger zufällig beobachtet wurden ...

15.09.2012: Barbara schreibt: Bin heute das erste Mal ohne Leine mit Pluto spazieren gegangen und er war absolute fantastisch. 

Ansprechpartnerin Ulrike Brock

 

Der andere Hund ist mein unkastrieter Ruede Safin, der ihn staendig anknurrt, Pluto aber nicht aus der Ruhe bringen kann.

 

 

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15.08.2012:

Barbara schreibt: PLUTO hat den ultimativen Albtraum erleben müssen: mit 40 / 50 KMH hinter einem Auto hergezogen zu werden. Sollte er zu Tode geschliffen werden? Wollte man ihn irgendwo aussetzen und das Auto auf dem Wege dorthin nicht mit seiner Anwesenheit beschmutzen? Oder braucht diese Art von Sadismus keinen guten Grund?

 

Natürlich konnte Pluto bei dieser Geschwindigkeit nicht mithalten und ist laut seinen Rettern mehrmals auf seine linke Körperseite geprallt. Ist so gut es ging wieder aufgestanden und weiter galoppiert, bis das Fahrzeug von den Rettern von Pluto gestoppt und er in Sicherheit gebracht werden konnte.

Wie durch ein Wunder hat er sich keine Gelenke gebrochen oder schlimme Schürfwunden an seinem Körper erlitten, aber seine Fußnägel sind völlig abgeraspelt und die Polster unter seinen Fuessen waren recht beschädigt.

Die ersten Tage nach dem Drama humpelte er noch stark, da er doch am hinteren und vorderen Bein auf der linken Seite starke Prellungen erlitten hatte.  Aber 10 Tage später spielte Pluto schon mit seiner neuen Freundin Juli und seine anfängliche Ängstlichkeit weicht mehr und mehr dem schüchternen Verlangen, dem Zwinger zu entfliehen.

 

 

Die Angst vor neuen Gräueltaten ist fast aus seinen Augen gewichen und er freut sich auf die wenige Zeit außerhalb des Zwingers. Dabei zeigt er auch, was für ein kräftiger Bursche er wirklich ist.

Auf Grund seines zurückhaltenden Charakters oder was der vorhergehende Besitzer daraus gemacht hat, versucht er immer alles richtig zu machen und zu verstehen, was man von ihn gerade erwartet.

 

 

Vielleicht erwartet Pluto für die kleinste Unüberlegtheit bestraft zu werden? Gleichzeitig aber mit viel Liebe zu verstehen gibt, das er soooo gerne geliebt, gestreichelt und spazieren geführt werden möchte.

 

 

 

Warum, weshalb, wieso Pluto das angetan wurde, weiß ich nicht, aber das spielt auch keine Rolle. Er lebt, ist wieder gesund und wartet nun mit wunderschönen, großen und glänzenden Augen auf einen liebevollen Menschen, der ihm den letzten Rest seiner Torturen vergessen lässt.

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