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einsame Vierbeiner

Tito - ohne seine Tierschützer wäre die Tötungsstation die Endstation seines Lebens gewesen

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geb. ca. Sommer 2016 - Rumänien/Hilfe für die Ungeliebten

30.12.2020: Dank der Tierschützer hat Tito nun eine Zukunft und eine eigene Familie. 


 Pflegestelle in Kerpen bei Köln

- Ansprechpartnerin: Birgit Roepke

- Wenn Sie Tito  ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können. 

13.12.2020: Tito war in Rumänien in einer Tötungsstation. Seine Zukunft dort war sicher: der Tod. Seine Vergangenheit ist den Tierschützern unbekannt.

Tito hatte das Glück, die Tötungsstation verlassen zu dürfen und in die Obhut der rumänischen Tierschützer zu kommen. Seit gestern ist er bei einer Pflegefamilie in Deutschland.

Alles ist ihm noch unheimlich, alles ist suspekt... wer mags ihm verdenken... 

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Fotos aus Rumänien:

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Eigentlich sollte der kleine Tito bereits Anfang Dezember zu seiner Pflegestelle reisen, doch dann kam alles ganz anders.
Dies schrieben seine Tierschützer Anfang Dezember: "Tito hat seit einiger Zeit eine kleine offene Stelle auf dem Rücken, wir dachten erst durch einen Biss und haben es behandeln lassen. Zu Anfang fing es auch zu heilen an, ging dann aber wieder auf.

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Mitte voriger Woche war unser Tierarzt dann in der Pension um die Hunde zu entwurmen und auf ihre Reise vorzubereiten, er schaute sich die kleine Wunde nochmals an und sie weiterhin so schlechte heilte, entschieden wir das er mit in die Klinik geht und mal richtig nachgeschaut wird, denn so wollten wir ihn nicht auf den Trapo setzen.
Was bei der Untersuchung rauskam war erschreckend. Tito wurde geröntgt und auf dem Röntgenbild ist ein Knochensplitter von einem alten Bruch zu sehen, der sich durch die Haut bohrte.

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So blieb er kleine Mann gleich in der Klinik, wurde operiert und der Splitter entfernt.
Die OP hat die Tito sehr gut überstanden, die Wunde sieht schon viel besser aus und Tito endlich schmerzfrei.“

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