Luna-Luise – Verlust ist das, was sie am meisten in ihrem Leben gespürt hat…

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Geb. ca. Januar 2016  - ca 10 Kilo – bei Thessaloniki/Foteini

22.05.2018:  Lange nichts von mir der Luna-Luise gehört! Mir geht es richtig gut, habe viele Freunde gefunden und war ein paar Wochen in Pflege (da mein Frauchen das Bein gebrochen hatte) -  habe in dieser Zeit viel dazugelernt, anbei ein paar Bilder!
Liebe Grüße

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26.12.2017: Luna's Familie schreibt uns:

Hallo hier ein Paar Bilder von unserer Luna ... langsam verliert sie ihre Angst.

Aber Schuhe müssen wir immernoch im Sicherheit bringen ...
Sie liebt unseren Enkel über alles da sie richtig mit Ihm toben kann .
 
Die Luna ist ein Liebe, die unserer Familie noch viel Freude und noch einige Schuhe kosten wird - aber das Laster bekommen wir auch noch hin!
LG
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28.10.2017: Post von Luna-Luises Familie:

Hallo Frau Meschkat,

unsere kleine Luna hat im Sturm unsere Herzen erobert.
Sie wird uns noch viel Freude bereiten
Danke LG

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Luna-Luise - von nun an für immer geliebt.

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26.04.2017/ Luna-Luise hat in ihrem jungen Leben bereits viel und immer wieder aufs Neue verloren. Das einzige, was sie nicht verloren hat, ist ihr Vertrauen und ihre scheinbar so naive Liebe zu den Menschen.

Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat 

Möchten Sie Luna-Luises Pate werden:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Luna-Luise ist etwas über ein Jahr alt. Knapp 17 Monate ist sie auf dieser Welt und nicht einen Moment lang hat Luna-Luise so etwas wie Geborgenheit spüren dürfen.

Letztes Frühjahr, da war Luna-Luise noch ein winziger Welpe, fand ein junger Mann sie und ihre kleine Schwester in den Bergen. Er nahm die beiden Welpen mit nach Hause. Aber seine Mutter mochte die Hunde nicht. Statt so etwas wie Mitleid zu verspüren oder sie zumindest zu versorgen, sperrte sie die Welpen im Garten aus. Futter gab es selten. Und so landeten die Hundekinder irgendwann wieder auf der Straße.

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Luna-Luise und ihre Schwester waren hungrig. Sie liefen durch den Verkehr, in die Rudel wesentlich größerer Hunde, immer in Gefahr überfahren oder angegriffen zu werden. Eine Freundin von Foteini bringt die beiden vorrübergehend in einer Pension unter und sie schafft es, für die Schwester von Luna-Luise ein Zuhause in Griechenland zu finden. Luna-Luise bleibt alleine zurück und während Luna-Luise unter dem Verlust ihrer Schwester leidet, kann die Frau die Pensionskosten nicht mehr bezahlen.

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Pflegeplätze gibt es nicht und so kommt die kleine Luna-Luise auf ein provisorisch eingezäuntes Grundstück. „Es ist der gleiche Platz an dem der blinde Leon untergebracht war“, schreibt Foteini. „Die Zäune sind an vielen Stellen kaputt und es sind zu viele und zu große Hunde dort. Es ist kein guter Ort für ein so ein kleines Hundemädchen.“

 Als Foteini davon erfährt, weiß sie, dass Luna-Luise dort nicht lange überleben wird und keiner weiß, ob sie nicht wieder auf die Straße gesetzt wird. Also nimmt sie das kleine Hundemädchen mit zu sich. „Luna-Luise ist sehr anhänglich. Sie springt an uns hoch, damit wir sie streicheln... Aber auch ich kann sie nur im Gehege unterbringen.. Luna-Luise ist eine der Kleinsten und was sie braucht ist ein Zuhause.“ Einen Ort, wo sie endlich ankommen darf....