Little Rose – gegen all die Streuner auf der Straße hatte das kleine Wesen keine Chance..

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Geb. September 2015 – 7 Kilo – Thessaloniki/Xara 

05.09.2018:  Paula wird 3 Jahre alt und die ganze Familie feiert mit ihr glücklich ihren Geburtstag....

05.09.2018: Schon wieder exakt ein Jahr vorbei seit der letzten Glücksgeschichte anlässlich Paulas 2.Geburtstag.Da dachten wir uns, dass es Zeit wird, mal wieder von unserer Maus zu berichten.

Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Paula geht es glänzend, sie ist pumperl gesund, jetzt mit 11 Kilo ausgewachsen, liebt ihre Familie über alles , was natürlich auf absoluter Gegenseitigkeit beruht...................also ein rundrum glücklicher  Hund!

Jetzt lebt sie seit 1 3/4 Jahren bei uns und die Beziehung zu ihr wird von Tag zu Tag intensiver und vertrauensvoller, obwohl wir eine Steigerung nicht mehr für möglich gehalten hätten.Zuhause und ihrer vertrauten Umgebung ist sie ein total unkomplizierter Hund: sie freut sich unbändig, wenn es morgens und abends ausgiebige Gassi bzw. Joggingrunden im Wald und auf der Wiese gibt.Tagsüber wartet sie ganz geduldig im Büro bei mir, dass " wir" endlich aufhören zu arbeiten und Herrchen von der Arbeit kommt, damit wir uns ganz ihr widmen können.Sie fährt super im Auto mit, obwohl sie dabei immer noch sehr aufgeregt ist.Am glücklichsten ist sie, wenn jeder Tag wie der andere abläuft, die bekannte Routine nicht unterbrochen wird und ihre Menschen bei ihr sind.Mit anderen Hunden hat es noch nie Probleme gegeben, aber zum Glücklichsein braucht sie auch nicht unbedingt einen anderen Hund um sich. Neu an ihr ist allerdings eine tiefe Abneigung gegen Katzen zu meinem größten Bedauern, da ich auch Katzen sehr liebe.

Wie ausgewechselt und ein ganz anderer Hund wird sie aber , wenn sie in eine fremde und laute Umgebung kommt. Viele Menschen, Lärm, Autos und vor allem viele Radfahrer versetzten sie in totale Panik. Dann wird sie wieder zu der ängstlichen und total gestressten Paula, die bei uns vor fast 2 Jahren angekommen ist.Sie kann dann für Tage nicht zur Ruhe kommen, schläft kaum noch, frisst nicht mehr und ist einfach durch den Wind. Das wird sich bei ihr voraussichtlich auch nicht mehr ändern.Wir vermuten, dass sie in Thessaloniki in einer verkehrsreichen Gegend ausgesetzt wurde und seitdem traumatisiert ist.Wir- ihre Menschen versuchen so viel wie möglich Rücksicht auf diese Ängste zu nehmen und vermeiden es daher ,mit ihr in eine laute, unruhige Gegend zu gehen.Für uns ist es wichtiger, dass es ihr gut geht und sie ausgeglichen ist.Anbei ein paar neue Fotos von unserem geliebten Paulchen, das man einfach den ganzen Tag nur knutschen könnte.Happy Birthday Sweet Loveley!

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Sie ist so ein lieber Schatz! Wir freuen uns jeden Tag aufs Neue, dass sie nun zu uns gehört. Danke an alle, die dazu beigetragen haben.

 


 *irgendwann im September 2017- Paulas 2. Geburtstag
Paula feiert zusammen mit Herrchen am 14.09. ihren Geburtstag, da sie irgendwann im September 2015 geboren ist.Da können die Beiden ja gleich zusammen feiern, haben wir uns gedacht.
Vor 9 Monaten, 1 Tag nach Weihnachten 2016 ist bei uns die zarte, ängstliche und sehr verunsicherte Little Rose eingezogen.
Wenn man die Fotos von ihrer Zeit in Griechenland und den ersten Wochen in Deutschland auf ihrer Pflegestelle ansieht, erkennt man ein kleines Hundekind, das noch nicht so recht weiß, was mit ihr passiert ist und was die Zukunft für sie bringen wird.
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Jetzt, fast neun Monate später ist dieses ehemals zarte und schüchterne Wesen zu einer stattlichen Paula herangewachsen.
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Beim Spielen und Toben kann sie manchmal ganz schön " rustikal" sein und versucht, ihre Kräfte mit uns zu messen, ohne dabei aber dem jeweiligen „ Opfer“ weh zu tun. Dabei ist sie aber immer lustig und macht Späße.
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Ihre größte Leidenschaft sind die täglichen Gassirunden bzw. besser Joggingrunden morgens und abends in Wald und Feld , bei denen sie dann am liebsten in irgendein Schlammloch springt und sich darin mit Jubelgeräuschen wälzt. Eigentlich rufen wir sie jetzt auch nur noch Pauli oder Wutz, da selbst Paula noch zu vornehm für sie klingt.
Paula läuft nur an einer 15 m langen  Schleppleine. Für sie bedeutet es keine Einschränkung und wir brauchen keine Angst haben, dass sie abgeleint in Panik wegläuft. Den Stress und vor allem die Angst möchten wir uns und unserem Hund nicht antun, zumal sie mit der Schleppleine keinerlei Einschränkung in ihrem Bewegungsdrang hat!
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Fremdem gegenüber ist Paula sehr misstrauisch und vorsichtig. Grundsätzlich vertritt sie die Meinung, dass ausser ihr und Herrchen und Frauchen hier niemand etwas zu suchen hat und Fremde erst einmal verbellt werden sollten, insbesondere wenn es sich um den Postboten handelt- ihrem " Feind". Durch Einsatz einer lauten Münzflasche hört sie dann aber zum Glück wieder schnell mit dem Bellen auf
.
Wir lieben unser Paulchen über alles und können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie ist so glücklich bei uns und die schlimmen Alpträume, die sie in den ersten Wochen und Monaten hatte, sind endlich vorbei.


28.01.2017: Liebes Stray Team, neue Fotos von Paula (ehemals Little Rose) im Schnee für die Fortsetzung auf Glückgeschichten...

Paula ist heute genau vor 4 Wochen bei uns eingezogen und es geht ihr sehr gut!!! Sie liebt die täglichen ausgiebigen Sparziergänge im Schnee sehr und wäre am liebsten den ganzen Tag draußen. Wir freuen uns schon alle auf den Frühling und Sommer, wenn es nicht mehr so bitterkalt ist wie gerade.

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Jeden Tag gewinnt sie neue Lebensfreude hinzu und ist genauso verspielt und unternehmungslustig, wie das ein junger Hund von 1 ½ Jahren sein sollte. Sie klaut für ihr Leben gerne Zewarollen, Taschentücher oder Socken etc., die dann in ihrem Körbchen vergraben werden. Es macht uns einfach nur Freude, mit ihr zusammen zu sein und jeden Tag neue kleine Fortschritte an ihr zu entdecken und zu sehen, welchen Spaß sie am Leben hat!! Paula ist unser Goldschatz!!
Mittlerweile kommt der Hütehund in allen Facetten bei ihr durch: das Haus und der Garten müssen ebenso wie wir rund um die Uhr bewacht und begleitet werden. Wie ein Schatten oder Magnet begleitet sie uns überall hin und lässt uns nicht aus den Augen. Eigentlich hätten wir sie Shadow nennen müssen. Dem gegenüber werden  Besucher stets sehr misstrauisch mit einem entsprechenden Sicherheitsabstand beobachtet und leise angeknurrt. Aber auch das wird von Tag zu Tag entspannter. In den ersten Tagen  ist es ihr  regelmäßig passiert, dass sie vor Angst bei Fremden ein kleines Pfützchen auf dem Boden hinterlassen hat. Mittlerweile  wird das immer weniger, außer wenn der Besuch sich auf sie stürzt oder sich über sie beugt und nicht den notwendigen  Abstand zu ihr einhält. Ignoriert sie der Besuch aber am Anfang und lässt ihr Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen, nähert sie sich von selber ganz vorsichtig an und legt sich unter den Tisch, wo alle sitzen. Wir sind sehr optimistisch, dass sie die Angst vor Fremden irgendwann ablegen wird. Allerdings glauben wir, dass sie gegenüber Fremden immer eher auf Abstand gehen wird, was rassetypisch für einen Hütehund wäre und nicht unbedingt mit ihrer Vergangenheit zusammenhängen müsste. In Griechenland war sie wohl sehr wenigen Umweltreizen ausgesetzt, an die sie sich hier erst gewöhnen muss. Wir gehen das zusammen mit ihr sehr sachte und langsam an und geben ihr die Zeit, die sie braucht.
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Mittlerweile scheint sie auch etwas Deutsch zu verstehen. Am Anfang hat sie auf ihren Namen  oder Ansprachen überhaupt nicht reagiert. Jetzt schaut sie sofort zu uns hin, wenn wir ihren Namen rufen oder etwas zu ihr sagen. Allerdings sind wir noch weit davon entfernt, dass sie dann auch das tun würde, was man von ihr möchte. Das entscheidet sie lieber selber. Ein gewisser Eigensinn ist nicht zu verleugnen, so dass man unbedingt sehr konsequent mit ihr umgehen muss und schon klare Regeln aufstellen muss. Auf der anderen Seite kann sie aber auch sehr folgsam sein und lässt sich zum Beispiel  ergeben kämmen oder in die Dusche stellen, um das Salz von den Pfoten auszuspülen. Weder Kämmen noch Duschen gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, aber  sie lässt beides ohne Probleme zu. Nach dem Motto „ das muss wohl jetzt sein!“
Sie hat sich problemlos in unseren Alltag eingefügt. Tagsüber muss sie mit Frauchen im Büro arbeiten, was bedeutet, dass Frauchen am Schreibtisch ( meistens ) wirklich arbeitet und Paula unterm Schreibtisch in ihrem Korb ihren gesunden Büroschlaf hält. Abends wird dann ausgiebig geschmust und gespielt und nachts schläft sie ganz entspannt in ihrem Körbchen bis der Wecker klingelt.


 *04.01.2017 - Vor genau einer Woche zog Little Rose - die jetzt Paula heißt - bei ihrer Familie ein. Genügend Zeit, um einen Vierbeiner und zwei Zweibeiner rundherum glücklich zu machen.

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An den ersten beiden Tagen war sie noch sehr schüchtern und besonders draußen etwas ängstlich. Mittlerweile wird sie aber von Tag zu Tag selbstbewusster und mutiger.

Im Haus und Garten  bewegt sie sich so frei, als wenn sie schon immer hier gewohnt hätte. Beim Gassi Gehen läuft sie sehr schön an der Leine. Wenn wir dann auf dem freien Feld oder Wald angekommen sind und sie an der langen Leine laufen darf, ist sie ganz in ihrem Element, der Schwanz wird mutig ganz hoch gestellt und dann wird geschnüffelt und kreuz und quer gewetzt, was das Zeug hält. Neben der Hunde DNA ist auf jeden Fall auch die Anlage zum Trüffelschweinchen vorhanden.
Paula ist super lieb, extrem verschmust, schläft 8 Stunden in ihrem Korb, ohne sich zu rühren.

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Die Silvesterknallerei war für Paula kein Problem, als wenn nichts gewesen wäre. Hauptsache Frauchen und Herrschen bleiben locker und entspannt, dann ist ihre Welt in Ordnung!

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Das Resumee nach 1 Woche:
Paula ist happy und wir haben die liebste und schönste Hündin der Welt, die wir nie mehr missen wollen.

Vielen Dank, dass Sie uns Drei zusammen geführt haben!

 


 

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Little Rose ist am 27.12.2016 bei ihrer Familie eingezogen.

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Rückblick - seit dem 19.11.2016 auf einer Pflegestelle in 63773 Goldbach

sehr menschenbezogen - verschmust - unternehmungslustig - folgsam und lernfreudig

sozial verträglich - auch mit Katzen - stubenrein - eher Einzelhund

21.11.2016: Die Pflegestelle schreibt:

Ansprechpartnerin: Diana David

Wenn Sie eine Patenschaft für Little Rose übernehmen möchten:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir sind der Meinung, dass Little Rose eigentlich ein 'easy going' Hund ist. Andere Hunde braucht sie allerdings eher nicht, genau wie zu viel Unruhe und Kinder, es sei denn, sie wären sehr ruhig und verständig. Sie hängt sich an eine Person und der folgt sie dann vertrauensvoll und lieber überwindet sie hierfür Ängste, als dass sie die Person aus den Augen verliert.
 
Little Rose ist super goldig, super hübsch und super anhänglich. Sie ist sehr menschenbezogen und sucht ständig  die Gegenwart, insbesondere von meiner Tochter und mir. Meinem Mann begegnet sie etwas misstrauischer.
 
Mit unseren vierbeinigen Familienmitgliedern (3 Hunde, 1 Katze) klappt es auch. Doch es bahnt sich Unmut an, da Little Rose wenig Interesse an Artgenossen zeigt, sondern intensiv den Kontakt zu Menschen sucht.
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Sie kennt es nicht an der Leine zu laufen, das führt immer mal wieder zu Schreckmomenten und Irritationen, wenn sie auf Erkundungstour im Garten  ist. Auch das Leben im Haus ist neu für sie und gewöhnungsbedürftig.
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Hereinkommende  oder im Haus herumlaufende Menschen entlocken ihr immer mal wieder ein Knurren. Aber sie lernt schnell und lässt sich gut führen und beruhigen.
Vom Wesen her ist sie ruhig und sanft, insgesamt wirkt sie agil und ist bewegungsfreudig. Sie ist etwa 40 cm hoch und sieht einem „langhaarigen Pyrenäen-Hütehund“ oder auch „Tibet Terrier“ sehr ähnlich.
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Als Einzelhund gehalten und für jemanden, der gerne erzieht und verwöhnt, wäre sie sicher auch als Anfängerhund geeignet. Ein alleinstehendes Paar wäre schön, vielleicht mit Haus und Garten oder einem ruhigen Wohnumfeld.

 

19.11.2016: Zum ersten Mal deutschen Boden unter den Pfoten...

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RÜckblick auf griechische Zeiten:

13.10.2016: Wir haben neue Bilder von Little Rose bekommen. Die kleine Hündin ist nun ein Jahr alt geworden und hofft noch immer auf einfühlsame Menschen, die sie an die Pfote nehmen und ihr zeigen wie toll ein Leben als Familienhund ist. 

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04.06.2016: Fotoupdate von Little Rose...

Little Rose ist noch immer ängstlich. Wir haben ein neues Foto, das in dem kleinen Gehege aufgenommen wurde, in dem sie mit anderen Hunden untergebracht ist.

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Litltle Rose hat vor diesen Hunden keine Angst und sie sehnt sich sehr nach menschlicher Nähe sehnt - dies sind gute Anzeichen dafür, dass Little Rose mit den richtigen Menschen an ihrer Seite den Weg in ein unbeschwertes Hundeleben gehen kann.

 


07.04.2016 - Ihr Bruder hat in Griechenland ein Zuhause gefunden. Aber für Little Rose sucht die Tierschützerin Xara besonders einfühlsame Menschen. Das kleine Hundemädchen braucht einfach etwas Zeit, um wieder Vertrauen in die Welt zu fassen, die ihr soviel Angst gemacht hat.

 

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Die Bisswunde, die genäht wurde, ist verheilt. Und Little Rose spielt bei Xara im Gehege ausgelassen und fröhlich mit den anderen Hunden. Dort fühlt sie sich sicher und in der Nähe von Xara aufgehoben. Die Nähe zu Menschen gibt ihr Vertrauen. „She wants to be with humans all the time.“

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Nur die Welt vor dem Gehege macht ihr noch Angst. Sobald es auf die Straße geht, ist Little Rose unsicher. Denn dort wurde sie von den anderen Hunden angegriffen, dort wurde sie ausgesetzt.

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Aber Xara ist sich sicher, dass Little Rose nur etwas Zeit und Geduld braucht, um Vertrauen zu fassen. Aber dazu braucht es Menschen, die an ihrer Seite sind. Von nun an für immer...

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