Erin – nur ein Zufall rettete sie davor, wie Müll „entsorgt“ zu werden

2016 08 01 Erin Startfoto

* ca. Mitte August 2015 - ca. 52 cm - 17 kg - kastriert - Athen/RS

18.01.2018: Im Bericht von Jens' Frauchen gibt es natürlich auch Neuigkeiten über Erin. Es ist so ermutigend so lesen, wie großartig sich selbst die ängstlichsten Hunde in den richtigen Händen und der richtigen Umgebung entwickeln!

18.12.2017: Neues von Erin gibt es ab sofort immer im Beitrag ihres Kumpels Jens zu lesen...umd schöne Fotos nach Weiterlesen-Link:

Erins' Frauchen Christine schreibt:

Und nun zu unserer Erin. Auch sie hat wieder und wieder Fortschritte gemacht seit Kerberos da ist. Rania hat es schon vorhergesagt. Mein mittlerer Sohn und mein Mann dürfen sie nach 1 Jahr richtig streicheln und kuscheln. Sie fordert es jetzt ein. Wir hatten immer nur davon geträumt, dass dieser Schritt aber so plötzlich kommt! Selbstsicher ist sie im Wald unterwegs, begrüßt Leute und die größten Hunde. Sie läuft nicht mehr davon, sondern ist eine stolze Hündin geworden. Wenn sie mal unzufrieden ist, hat sie dann immer ihre Falten auf der Stirn, bewahrt aber die Ruhe. Und dabei sieht sie dann aus wie ein alter Griesgram.

Jetzt warten wir auf den Schneesturm heute Nachmittag, denn Erin liebt den Schnee. Da bekommt sie dann ihren Freudekoller und rennt und rennt und schlägt dabei Haken. Schön, dass wir ein so großes Hundeauslaufgebiet hier haben.Wie sie sehen, wir sind mit unseren 3 Hunden aus dem Tierschutz überglücklich. Und ich denke, die drei jungen Hunde sind es auch.

Ganz liebe Grüße und alles Gute für dieses Jahr

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28.02.2017: Post von Erins Familie: 

Guten Morgen Frau Haeger,

anbei endlich ein paar Fotos. War nicht leicht. Die beiden Mädchen sind im Garten gewöhnlich so schnell, dass man sie schier nicht erfassen kann.
Uns geht es sehr, sehr gut. Erin macht jeden Tag kleine Fortschritte. Das Wetter ist jetzt endlich ein wenig wärmer, so dass sie viele Stunden durch den Garten schnüffelt.
Das Rennspiel mit Galoca ist jetzt auch Standard. Die beiden sind unzertrennlich. Und es tut Erin gut, da sie ja im Wald noch nicht freilaufen darf.
Gestern durfte Herrchen ganz groß sie das erste Mal im Wald ganz vorsichtig streicheln. Wer sie noch nie angefasst hat, ist völlig entzückt von ihrem weichen, seidigen Fell.

Wir lieben die Kleine so wie sie ist. Auch wenn sie unser halbes Leben umkrempelt J
Ganz liebe Grüße
Christine L.

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http://www.youtube.com/watch?v=vVrHR86IhLM

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http://www.youtube.com/watch?v=HlG8haEt1BY

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22.11.2016: Hallo Rania, liebe Frau Haeger, hier ist das erste gemeinsame Foto von Erin und Galoca.

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Erin arbeitet an sich, um ihre Konfliktsituationen zu überwinden - Angst oder Teil unserer Familie sein.
Gestern, als ich nach Hause kam hat sie zum ersten Mal mit dem Schwanz gewedelt - was für ein wunderbares Gefühl!

Es ist nicht so einfach für sie, weil wir eine große Familie sind.

Sie hat 2 Schlafplätze, einen in unserem großen Zimmer in der Ecke und der andere ist im Arbeitszimmer meines Mannes - hinter seinem Stuhl.

Diese Platz bevorzugt sie.

Sie liebt es, durch den Wald zu laufen, zwar ist sie noch schreckhaft bei Menschen, aber es wird jeden Tag ein bißchen besser.

 

Wir lieben sie über alles, ist ist so ein süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßer Hund!. 
Vielen Dank, daß ihr sie uns anvertraut habt.

Liebe Grüße von
Christine L.


 

14.11.2016 - Erin hat in der Nacht zu heute das erste Mal im eigenen Körbchen geschlafen.

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Rückblick auf Griechenland - 17.09.2016: Erin und ihre Geschwister hatten keinen guten Start ins Leben, sie wurden auf der Straße geboren und waren vom ersten Moment an unerwünscht. Einem Touristen haben sie und ihre Geschwister es zu verdanken noch am Leben zu sein. Seitdem wartet Erin in einer Pension darauf, dass das richtige Leben für sie beginnen kann. Eine Pension ist kein Ersatz für ein Zuhause und eigentlich nur eine Übergangslösung... Erin wartet sehnlichst darauf zu einer Familie gehören zu dürfen.

Wir bitten dringend um Unterstützung bei den Pensionskosten und der medizinischen Versorgung.

Ansprechpartnerinnen: Simone Haeger und Brigitte Meschkat

Wenn Sie ein Patenschaft für Erin übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

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01.08.2016: Wir haben sehr schöne neue Fotos von der unglaublich hübschen Erin erhalten. 

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26.06.2016: Es gibt wunderschöne neue Fotos von unserem süßen langbeinigen Schlappöhrchen Erin.

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30.05.2016: Erin wurde mit ihren Geschwistern auf der Straße geboren. Ihre Mutter war krank und sie konnte die Kleinen auch nicht vor dem Anwohner beschützen, der die Welpen in einen Karton packte, um sie zum Sterben in den Bergen auszusetzen. Einem Touristen ist es zu verdanken, dass die ganze Hundefamilie vor einem grausamen Tod bewahrt wurde. Seit letztem Herbst sind sie in einer Pension untergebracht. Von hier aus wartet Erin auf ihre eigene Familie.

Die Zeit vertreibt sie sich damit, mit Brüderchen Enzo zu toben:

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23.03.2016: Es gibt neue Fotos vom süßen Schlappöhrchen:

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Erin scheint sich zu fragen warum Gitterstäbe ihre Sicht einschränken. Mit ihren treuen Augen späht sie hinaus als wollte sie sagen: „Da muss es doch ein Menschenherz geben, das mich hier rausholt und mich liebt...."

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04.01.2016: Es gibt wunderschöne neue Fotos von dem hinreißend süßen Schlappöhrchen Erin.

 

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01.11.2015: Wir haben bezaubernde neue Fotos von der zuckersüßen Erin und Videos die sie und ihre Geschwisterchen beim Toben zeigen.

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http://www.youtube.com/watch?v=6WA_Yy9QeRE     

http://www.youtube.com/watch?v=uaLtHP6kaT8     

http://www.youtube.com/watch?v=X2be_9eiMOQ        

http://www.youtube.com/watch?v=L92rXDPSlQA


24.09.2015: Erin wurde mit ihren Geschwistern auf der Straße geboren. Ihre Mutter ist krank und sie konnte die Kleinen auch nicht vor dem Anwohner beschützen, der die Welpen in einen Karton packte, um sie zum Sterben in den Bergen auszusetzen.

Ein Tourist, der seinen Urlaub auf dem Peloponnes verbachte, fand Erin und ihre fünf Geschwister mit ihrer Mutter Leyla, der es sehr schlecht ging, auf der Straße.

Judith, unsere Tierschützerin, die sich auf dem Peloponnes um Straßenhunde kümmert, war verreist und konnte nicht nach der Familie sehen ...

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Eines Tages war Erins Mama verschwunden und weil es ihr so schlecht ging, hatten wir die Befürchtung, dass sie sich zum Sterben zurückgezogen haben könnte. Die Kleinen, die ihre Augen erst ein paar Tage zuvor geöffnet hatten und alle vier Stunden ihre Milch gebraucht hätten, waren nun völlig auf sich allein gestellt und drohten zu verhungern.

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Und als ob das alles nicht schon genug wäre, beobachtete der Mann, der die Familie gefunden hatte, wie ein Bauer mit seinem Pick-Up vorfuhr, einen Karton auspackte und sich daran machte, Erin und ihre Geschwister einzusammeln. Er wollte sie in die Berge bringen und sie dort aussetzen – ihr sicheres Todesurteil. Doch der Mann verfolgte den Bauern und rettete Erin und ihre Geschwister – nicht, ohne dass ihn der Bauer gewarnt hätte: Sollten die Welpen in zwei Tagen noch da sein, würde er sie endgültig „entsorgen“.

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Glücklicherweise erklärte sich die Tierschützerin Rania bereit, Erin und ihre Geschwister in ihrer Pension bei Athen unterzubringen.

Und dann geschah im letzten Moment doch noch ein kleines Wunder: Erins Mama Leyla tauchte wieder auf!

Und so konnte schließlich die ganze Familie in Sicherheit gebracht werden.

Erin und ihre Geschwister müssen nun zu Kräften kommen, untersucht und geimpft werden. Deshalb bitten wir Sie dringend um Ihre Hilfe in Form von Spenden oder einer Patenschaft!

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Und sobald Erin groß genug ist, soll sie in eine eigene Familie ziehen dürfen, die sie großzieht, ihr Geborgenheit gibt und sie lieb hat.

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Erin soll nicht hinter Maschendrahtzaun aufwachsen und leben müssen, ohne Spielzeug, Auslauf und ohne ein warmes, weiches Bettchen.

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Hier geht es zu den anderen Beiträgen der Familie:

Zum Hauptbeitrag,

zu Leyla, der Mama,

zu den Geschwistern,

Enie,

Ella,

Elmar,

Enzo und

Eric.

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