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einsame Vierbeiner

Peine - Grausamer Hundemord - Spaziergänger entdeckten 15 Kadaver von Hunden

07.02.2010: Neues von ZERGportal

ZP) Spaziergänger haben am Samstagmorgen eine grausige Entdeckung machen müssen. In einer ehemaligen Mergelkuhle zwischen den Peiner Ortsteilen Vöhrum und Rosenthal entdeckten Sie die Kadaver von 15 Hunden.

Bisher unbekannte Täter hatten dort 15 abgezogene Tierkadaver entsorgt.

Nach jetzigem Ermittlungsstand der Polizei stammen sie von Hunden verschiedenen Alters. Da die Kadaver noch nicht von Tieren angefressen worden sind, geht die Polizei nach eigenen Angaben davon aus, dass die Hunde erst in der Nacht zuvor abgelegt wurden, so die Polizeimeldung.

 

Todesursache und Tathintergründe geben den Ermittlern Rätsel auf.

Kriminalhauptkommissar Hans-Jürgen Schober von der Peiner Polizei:

„Vielleich sind die Tiere gechipt, dann besteht die Chance, dass die Besitzer ausfindig gemacht werden können.“ Das Veterinäramt wird die Kadaver untersuchen.

 

Zeugen, die in der Nähe der Mergelkuhle westlich der Kreisstraße 33 verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden dringend gebeten sich bei der Polizei Peine zu melden.

 

Polizei Salzgitter Polizeikommissariat Peine Dienstschichtleiter Schäferstraße 87, 31224 Peine

Telefon: 05171 / 99 9-0

http://www.polizei.niedersachsen.de

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Hier eine Mail zu diesem schrecklichen Geschehen, die heute über den Tierschutz-Verteiler kam:

 

Hallo,

es ist mal wieder soweit! Soviel zu den ewig Gestrigen, die solche Dinge für Hirngespinste aus dem Horrorbereich halten!

Interessant dabei der Leserbrief im Forum zum Thema Füchse. Ebenso unsinnig die Theorie über Jäger.

Hier handelt es sich mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit um Felljäger!!!!

Ich bitte daher jeden von Euch um großflächige Weiterleitung dieser Mail. Jeder ist aufgerufen, Augen und Ohren offen zu halten

und jeden möglichen Umstand zu registrieren und weiter zu leiten, der in irgendeiner Weise verdächtig sein könnte.

Entsprechende Meldungen bitte sofort an die Ordnungsämter und Polizeidienststellen weiter zu geben. Beobachtungen über

Versuche, Hunde und Katzen anzulocken, zu entführen und/oder in Fahrzeuge zu verschleppen berechtigen jederzeit zum

Einschalten der Polizei.

Verdächtige Fahrzeuge (Transporter etc.), die NICHT in Eurem Umfeld bekannt sind, bitte besonders im Auge behalten,

Kennzeichen vorsichtshalber notieren und, wenn möglich, ohne Eigengefährdung den Männern in den Autos zu verstehen

geben, dass Ihr sie im Auge habt.

Denkt an Eure Eigenen Tiere und an die Eurer Nachbarn.

Infos an Michael Rokohl

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