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Stray

einsame Vierbeiner

Alan - sein Vorsatz für 2012: Endlich ein eigenes Zuhause zu finden!!!

männl. - ca. 52 cm - 26kg - 12/2007  - kastr. *RESERVIERT*

Pflegestelle in 48612 Horstmar

01.01.2012 Neues Jahr, neues Glück. Ganze 12 Monate hat Alan jetzt Zeit, seinen Vorsatz in die Tat umzuwandeln. Wir hoffen sehr, dass er endlich Glück hat auch eine Familie zu finden.

 

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Hier kommt er ganz enttäuscht wieder, da er keine Familie gefunden hat :(

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19.12.2011 Weihnachten steht kurz bevor, das Fest der Liebe. Leider sitzt Alan nun schon seit über einem Jahr auf seiner Pflegestelle. Er wartet tapfer schon so lange vergeblich auf Menschen, die ihn lieben und ihr Leben mit ihm teilen wollen ...

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16.09.2011: Alan wartet mittlerweile seit über einem Jahr auf seiner Pflegestelle auf ein eigenes Zuhause. Lesen Sie seinen Bericht von seinem Kurzurlaub.

 Hallo Ihr Lieben

 Ich war im Urlaub! Pflegefrauchen nennt es so. Ich kannte es gar nicht. Boh, alle Hunde bei uns waren auf einmal so aufgedreht, warum habe ich erst später verstanden. Die waren wohl schon mal mit. Also beim nächsten Mal weiß ich auch Bescheid, wenn zu Hause die Koffer rausgeholt werden und ins Auto gepackt werden, dann muss man bloß aufpassen, dass man mitkommt. Am Besten immer ins Auto springen sobald einem die Gelegenheit gegeben wird. Und immer fein bellen, wenn Frauchen ohne einen rausgeht. Denn: Das hätte ich mir echt nicht entgehen lassen wollen!

Aber echt unfair: Die drei „eigenen Hunde“ durften mit Frauchen fahren, ich musste mit Herrchen ins Auto. Mami hat gesagt, sie hat die Wichtigsten bei sich im Auto. Gemein, ne? Und überhaupt nur, weil ich mit durfte, brauchten die das 2. Auto. Wir sind nur für 2 Nächte mitgefahren, aber die schleppen nen Scheiß mit. Ehrlich, was wollen die denn mit so viel Essen, wenn ich eh nix davon bekomme? Oder die doofen Handtüchern? Damit ärgern die einen doch nur.

Na ja, so kanns halt gehen. Als Hund muss man da wohl durch, wenn man eine Familie hat. Ach, wie ich das Wort mag, Familie. Ich hätte auch gerne eine eigene, wo ich bei Frauchen mit ins Auto darf. Herrchen ist zwar nett, aber verzichten könnte ich schon drauf :) Wie´s war wollt ihr wissen?

Guckt doch einfach:

Das war direkt, als wir angekommen sind. Papi hat extra das   Bett für mich so schön hergerichtet. Nett, ne?

             

Es war alles so aufregend. Erst hatte ich Angst, dass die mich dort einfach nur absetzen. Bis ich verstanden habe, dass die mit mir da bleiben. Alle! Das war schön.

Auf dem Weg zu unserem Ziel dahin musste ich noch mal eben in ein Loch gucken. Vielleicht gibt´s ja hier in Ostfriesland bessere Hasen. :)

Und dann waren wir am Ziel, aber da wurde ich doch etwas langsamer. Bin ja nicht so ein Draufgänger wie Fiona….

 

Überall Wasser.

Vorne,                                                                           und rechts

                

 Wahnsinn.

 Also mal langsam rantasten an das kühle Nass. Das lief wirklich in Zeitlupe ab. Bis ich diese nervigen Möven gesehen habe. Schon hatte ich meine Abscheu vor Wasser abgelegt. Und auch vor Matsch.

 

Dann waren die Vögel weg und ich habe gemerkt, wo ich war. HILFEEEEEEEEEEE! Fio hatte Spaß. Komische Italienerin.

Dann fein im Gras sauber machen

   

                                                                              und zuhause hab´ ich mit richtigem Jungszeug gespielt.

Das war richtig schön, mal dazu zu gehören. Sonst darf ich ja nicht immer dabei sein, weil die Katzen auch da sind. Und die mag ich ja leider so überhaupt nicht. Wenn ich im Dezember noch da bin, darf ich wieder mit. Da geht´s dann eine ganze Woche weg. Da freue ich mich schon drauf. Viel schöner wäre es aber, wenn ich endlich eine Familie finde, wo immer Urlaub ist. Urlaub heißt für mich, meine Menschen sind immer für mich da. Das war richtig toll. Ich bleibe ja immer brav alleine, aber es fehlt mir doch ein wenig, mehr im Mittelpunkt zu stehen und in mein Zimmer zu müssen ist auch nicht immer schön. Und das nur wegen dieser blöden Stubentiger. Aber was soll ich machen? Ich kann sie nicht leiden.

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30.06.2011: Jetzt ist schon Juni und ich, ALAN, bin seit 10,5!!!!!!!!!!!! Monaten schon in meiner Pflegestelle ohne eine einzige Anfrage. Pflegefrauchen sagt, ich lösche alle Anfragen aus dem Mail-Postfach und vom Anrufbeantworter, weil ich eigentlich gar nicht weg möchte. Aber so etwas kann ich ja leider nicht. Sonst hätte ich bestimmt schon ein eigenes Zuhause gefunden. Warum mich so gar niemand möchte, weiß keiner so recht. Ich bin ein ganz ganz toller Hund. Ich erkläre euch das mal genauer,

 guckt:

Ich bin ein Rüde,                                                   habe 4 Beine,

    

 ne lange Rute,                                            und eine tolle Hundeschnauze.

   

Wundert euch nicht über die Art der Bilder, aber alle anderen Versuche, mich anzupreisen, sind gescheitert. Und damit ihr nicht denkt, ich sei gar kein Hund, hier kommt der Beweis:

 Zusammen mit meiner Pflegestellenfreundin Fiona aus Italien spiele ich ganz viel:

Fangen, Leine zupfen, anbluffen……………

              

Manchmal habe ich auch eine Spur, dann kann ich super schnüffeln, mich im Gras verstecken und auch buddeln. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich aus dem Tierheim in Griechenland herausgebuddelt

       

Was ich noch kann wollt ihr wissen? Ich kann mich ausruhen! Sogar sehr gut nach einem aufregenden und anstrengenden Spaziergang.

Und das ganz wie ihr möchtet:

Platt auf dem Boden,                         auf meinem Platz,                        oder auf dem Sofa.

      
                          
Tja, was muss ich Hund mehr können? Ich denke zwar nicht, dass da noch etwas ist, und  trotzdem haben wir seit ein paar Wochen einen persönlichen Hundetrainer. Extra für mich. Eigentlich lernt Pflegefrauchen, ich kann ja schon alles, hab´s euch ja gerade gezeigt!!!!!

 

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10.04.2011: Alan berichtet von seinem Spaziergang:

Huhu!

Ich bin´s mal wieder, ALAN!!!!!

 Wir waren gestern spazieren! Extra mit Kamera, da ihr neue Bilder von mir haben möchtet!  Tja, aber irgendwie haben wir schon jegliche Seite von mir fotografiert, denke ich.

Aber wir schicken sie euch natürlich gerne, vielleicht finde ich ja so endlich ein Zuhause!  Also, kommt mit zum Fotospaziergang. Alle 5 Hunde von der Pflegestelle sind mit dabei.

Was möchtet ihr denn wissen über mich, was nicht schon lange bekannt ist?

Meine Hobbies beim Spaziergang sind: 

                  schnüffeln,                                                                  in die Gegend gucken, 

         

 und rennen

            

Das kleine        ….                                                     und das große Geschäft....

    

 Und dann sind hier noch die restlichen Bilder vom Spaziergang!

   

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Weihnachten 2010:

Unser Alan auf der Suche nach der Weihnachtsgeschichte

Hallo liebes Stray-Team!  Ich bin’s, euer Alan.

Mein Pflegefrauchen meint, ich solle euch mal eine kleine Weihnachtsmail schicken. Tja, ich musste lange überlegen, was ich euch schreiben kann. Da habe ich mir überlegt, eine schöne Weihnachtsgeschichte zu schreiben.

Tja, nur worüber kann so ein ehemaliger Straßenhund denn Schönes schreiben?

Weihnachten in einer Familie kenne ich gar nicht. Erst war ich auf der Straße, dann im Tierheim in Griechenland, dann in Deutschland in einer Hundepension. Nun, im Gegensatz zur Straße habe ich eine deutliche Steigerung zu verzeichnen, oder?

Und dafür möchte ich euch danken. Denn ohne euch wäre ich vermutlich gar nicht mehr am Leben.

Und so habe ich  mich auf die Suche nach einer tollen Story begeben…..

 

 

 …. alle eingepackt und los ging es zum Abenteuer.  Man war ich aufgeregt, wo ich doch so gerne die  beste Weihnachtsgeschichte

für mein Retterteam finden wollte…..

 …meine Pflegestellenfreundin Fiona hat auch fleißig mitgeholfen. Während ich die Gegend im Auge hatte, hat Fiona die Spuren gelesen.

Boh, da gibt es echt mal viel zu lesen….

Kleine Häschen haben Spuren hinterlassen, einige Rehe, andere Hunde und auch die anderen Menschen hinterlassen Ihre Spuren, aber irgendwie

war nicht das richtige dabei. Es sollte ja eine ganz besondere Geschichte werden ....

 …wir haben links gesucht…

 

                    wir haben rechts gesucht…

 

 

wir waren auf Wiesen und auf Feldern…

 

..wir haben auf alles geachtet….

 

 

..und alles beobachtet…

 

Die gefährlichen Situationen hat Fiona für mich gemeistert…..

(Fiona  war die eine große Hilfe, ich hätte mich das nie getraut)

 

…dafür habe ich mich ins Gefecht geschmissen. Seht ihr mich überhaupt?

(Ich dachte der Hase wüsste ne schöne Geschichte, aber der haut einfach ab in den Bau und wollte mir nichts erzählen. Frechheit oder?)

Als es dann dunkel war, mussten wir wieder heim. Ich habe gleich geguckt, ob die Katzen eine schöne Geschichte für mich zu erzählen hatten. Aber leider darf ich ja nicht zu den Katzen. Und durch die Scheibe kann man die so schlecht beißen, um die Geschichte herauszuquetschen.

Das Abendprogramm bestand dann darin, einfach ein bisschen zu spielen und zu kuscheln.

Fiona ist eine ganz ganz tolle Freundin geworden. Nervig, aber superlieb!

 Und dann hat Fiona etwas ganz Besonderes geschafft.

Wo wir ja den ganzen Tag so zusammen unterwegs waren und nach einer tollen Geschichte für euch gesucht haben…

… hat Fiona mir ins Ohr geflüstert:

 „Ich finde es schön, dass Du hier bist!

Du bist mein bester Freund.“

 

Und da wurde mir klar, dass ich gar keine Geschichte suchen muss, ich habe meine eigene Weihnachtsgeschichte. Ich habe zwar noch nicht meine endgültige Familie gefunden, aber ich bin dennoch endlich angekommen in einem warmen Haus, wo ich gewünscht bin, wo ich eine Freundin habe die mich liebt und Menschen, die sich um mich kümmern.

Ich werde endlich gebraucht und mein Leben hat einen Sinn bekommen.

Was gibt es denn Schöneres zu Weihnachten als eine Freundin????

 

Frohe Weihnachten!

 

 

Und vielen vielen Dank allen Helfern, die Jahr für Jahr, Tag für Tag

dafür sorgen, dass für soooo viele Vierbeiner die

Weihnachtsgeschichte wahr werden darf.

Wir wüssten nicht, was wir ohne euch tun sollten.

Durch euch bekommt unser Leben endlich einen Sinn.

Danke, dass ihr nie aufgebt, egal wie schwer es euch manchmal gemacht wird.

Wir brauchen Euch ALLE!

 

EUER ALAN!

Inkl. Pflegemama, Pflegepapa,

Meiner besten Freundin Fiona  & den anderen Hunden Penny & Brownie,

(die Katzen wollten nicht erwähnt werden, sie mögen mich nicht)


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Alan - er möchte nur eines: Geliebt werden und endlich eine Familie finden

ca. 52 cm - 26kg - 12/2007  - kastr.

Pflegestelle in 48612 Horstmar

09.09.2010: Neues von Alan:

Hallo!

Ich bin Alan, mein Pflegefrauchen bezeichnet mich als einen Setter- Pointer-Mix. Sie hat mir auch die Bilder im Internet gezeigt, also eine gewisse Ähnlichkeit ist auf jeden Fall vorhanden, oder? Auch die ganzen positiven Eigenschaften dieser Rasse habe ich vorzuweisen.

 

Ich bin ein sehr ruhiger und ausgeglichener Hund im Haus. Ich bin aber auch sehr sensibel, merke jede Stimmungsschwankung und versuche es durch meine pure Anwesenheit wieder hinzubiegen. Aber oft suche ich auch so die Nähe zu meinem Pflegefrauchen. Kuscheln ist ja mal ne super Erfindung.

Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie es früher in Griechenland war. Als ganz kleiner Welpe war ich einmal in einem Haus, aber danach immer nur noch im Zwinger. Es ist richtig schön, den ganzen Tag Menschen um sich zu haben. Auch habe ich schon gelernt, dass Mensch leider manchmal arbeiten müssen, aber sie kommen ja immer wieder zurück. Ich versuche zwar so lange wie möglich dabei zu bleiben, wenn nötig auch durch die Tür zu quetschen, aber wenn Frauchen dann erstmal geschafft hat, ohne mich das Haus zu verlassen, dann lege ich mich auch ruhig hin und warte, bis sie wieder kommt.

Auf den Spaziergängen bin ich total brav sagt sie. Liegt vermutlich daran, dass ich nicht an der Leine ziehe. Aber ich kann ja gar nicht an der Leine ziehen, die ist nämlich 10m lang, damit ich mich ein bisschen auspowern kann. Und es macht total Spaß die Nase die ganze Zeit auf dem Boden zu haben und alle Kaninchenspuren zu verfolgen.

Das ist eher die negative Seite der beiden Rassen, der Jagdtrieb. Aber dafür wurden wir ja mal gezüchtet, also kann ich da gar nichts für. Also ableinen wird man mich wohl nicht können, aber das finde ich nicht schlimm, es ist so alles spannend genug und viel viel wichtiger ist ja auch, dass wir immer zusammen sind und du mich nicht wieder abgibst.

 

In der Pflegestelle, wo ich jetzt bin, leben noch weitere 3 Hunde. Ich vertrage mich sehr gut mit denen, aber ehrlich gesagt sind die mir ziemlich wurscht. Solange die mich in Ruhe lassen, ist alles gut. Der kleine Welpe ist ein bisschen nervig, guck mal:

Der zerrt beim Spaziergang einfach an meiner Leine rum.

Manchmal muss man sie dann in die Schranken weisen, sie lernt ja noch. Aber wirklich brauchen tu ich die Mitwuffies nicht, der Mensch reicht mir völlig aus.

Interesse am Spielen mit anderen Hunden habe ich auch nicht, wenn ich nicht meine Nase auf dem Boden habe bin ich damit beschäftigt, so oft wie nur möglich Frauchens Hand zum streicheln zu überreden.

 

 

Frauchen sagt, dass ich im Ganzen ein total hübscher, lieber und unkomplizierter Hund bin, der es so sehr verdient hat, endlich eine eigene Familie zu bekommen! Na ja, was soll ich dazu jetzt sagen, natürlich stimme ich dem voll zu.

Und ich hätte ganz gegen den Wunsch von Pflegefrauchen gerne Katzen im Haushalt. Die riechen so lecker

Aber Frauchen sagt, dass ich nicht geeignet bin, um mit denen zusammenzuleben, da ich doch wohl dazu neige, die zu jagen und als Zwischenmahlzeit zu sehen. Leider sind in meiner Pflegestelle 10 Katzen, so dass manche Räume zum Teil für mich tabu sind.

So, wer gibt mir denn wohl endlich ein endgültiges Zuhause?

Nochmal kurz zusammengefasst:

  • Ich bin stubenrein

  • Ich bleibe nicht gerne aber gut alleine

  • Ich vertrage mich mit allen anderen Hunden- brauche sie aber nicht zwingend

  • Ich bin draußen an der Leine sehr brav- an der ich wegen meines Jagdtriebes auch bleiben sollte

  • Ich bin nicht katzenverträglich

  • Ich sollte zu größeren Kindern – brauche ich aber auch nicht unbedingt / ich bin kein guter Spielgefährte

  • Ich bin ein Mama-Hund – Herrchen ignorieren kann ich supi

  • Autofahren mag ich gerne, bleibe auch brav mal im Auto zum Warten

  • Tierärzte sind mir auch egal, deshalb kann ich mich dort gut benehmen

  • Ich bin hübsch, lieb und verschmust

 

 

07.09.2010:

Alans erste Tage bei seiner Pflegefamilie:

Alan hat seinen ersten großen Spaziergang hinter sich: LKWs, Trecker, Autos, Geschäfte, viele Menschen, Kindergeschrei … für Alan kein Problem, er ist die Ruhe selbst! Am besten hat es ihm beim Bäcker gefallen, denn dort roch es so wunderbar.

Als Begleithund beim Rollerbladen macht er sich auch gut, das macht ihm richtig Spaß. Alles in allem ist er ein unkomplizierter Hund, der keine Angst hat. Doch, eine einzige Angst hat er: Verlassen zu werden! Er liebt seine Menschen heiß und innig Und er wünscht sich nur eines: Einen Teil dieser Liebe zurückzubekommen …und endlich ankommen zu dürfen, dort, wo er für immer bleiben darf.

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04.09.2010: Alan ist heute in seine Pflegestelle nach Horstmar umgezogen.

Seine Fotos täuschen ein wenig: Alans Fellfarbe ist nicht beige, wie es auf den neueren Fotos aussieht, sondern er ist tatsächlich weiß; so weiß, wie er auf den Fotos aus Griechenland aussieht. Das einzig Bunte an ihm sind seine hübschen Sommersprossen auf den Ohren und ein lustiger großer Fleck auf dem Kopf. Ach ja, und seine Augen sind von einem wunderbar sanften und warmen Braun ... und schmusen möchte er die ganze Zeit .... schmusen, schmusen, schmusen ... ein Traum von einem Hund mit einem charmanten Dickkopf.

Autofahren findet Alan klasse, er ist einer dieser Hunde, die am liebsten die Nase in den Wind halten.

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Alan, so sanftmütig und liebebedürftig, träumt schon lange davon, auch mal ein eigenes Zuhause haben zu dürfen...

Bisher hatte Alan nur wenig Glück, sieht man davon ab, dass es für einen griechischen Hund ohnehin schon ein  Wunder ist, von der Strasse gerettet und in eine geschützte Umgebung gebracht zu werden.

Alan kommt aus Loutrakis, ca. 2 Stunden von Athen entfernt und wurde von den Tierschützerinnen Ioanna und Rania aufgenommen. Er lebte gemeinsam mit anderen Hunden in einer eingezäunten Aussenanlage und wurde versorgt. Ein eigenes Zuhause hatte er noch niemals.

Als Rania nach Athen zog und Ioanna nach Italien, spitzte sich die Lage der kleinen Hundegruppe Alan, Fred, Poldi und Jane zu... denn wer hätte sie noch versorgen könnnen. Niemand hier hatte sich jemals für sie interessiert, trotz mehrerer verzweifelter Aufrufe unsererseits.

Kurz vor Weihnachten veränderte sich das Leben dieser Hunde drastisch, was sich im Nachhinein als großes Glück heraus stellte.

Ioanna brachte die vier Hunde nach Deutschland, scheute nicht die wahnsinnig hohen Transportkosten und so zogen sie kurz vor Weihnachten in eine hiesige Hundepension.

Jane und Poldi haben bereits ein Zuhause gefunden. Fred befindet sich auf einer Pflegestelle und Alan lebt noch in der Pension.

Alan ist ein Traumhund (allerdings wenn man eine Katze ist, sieht man das anders)....

Er ist so liebebedürftig, so verschmust und sanftmütig, dass er das Leben "seines Zweibeiners" nur bereichern kann...

Wenn Sie Ihr Leben mit ihm teilen möchten und sicher sind, ihm für immer ein liebevolles Zuhause geben zu können, kann er schon bald mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr, gechipt, kastriert und geimpft bei Ihnen einziehen.

Wir freuen uns wirklich sehr, wenn unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause finden, doch es sollte „für immer“ sein.

Um sicher zu sein, dass alles bedacht ist, bitten wir hier um ein paar Minuten ihrer Aufmerksamkeit, bevor Sie uns anrufen

  Mai 2009:

Fotos aus dem Jahr 2008:

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