Katrina - Mrs Elenis No 7, Epagneul Breton -Mix. Als ihr Herrchen starb, verlor sie ihr Zuhause

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*ca. Herbst 2009 – ca. 15 kg – knapp 40 cm  - kastr. - Athen/Jenny/Joke

27.11.2013: Ankunft in München.

 

Dinos und Katrin sind am Montag pünktlich um 08:05 Uhr am Münchener Flughafen gelandet.
….
Katrin ist ein kleiner Wirbelwind, die alle anwesenden gleich freudig begrüßt hat...! Und ordentlich herumgewuselt ist, mal kucken hier, mal Näschen reinstecken da....Und dann plötzlich hat sie ihre große Liebe entdeckt Herrchen....Man möchte fast sagen es war Liebe auf den ersten Blick, Katrin die jetzt Kira heißt, hat fast die restliche Zeit im Dauermännchen machen verbracht und Herrchen umarmt und sich an ihn gekuschelt ihr Näschen und Köpfchen in seiner Jacke versteckt...einfach zauberhaft!!
Ich freu mich das wieder 2 unserer Engelchen so wunderbare Zuhause gefunden haben und nun endlich glücklich sein dürfen...

Liebste Grüße
Tina

 

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25.11.2013: So lange musste sie warten. Heute begann ihre Zukunft. Endlich ein Leben in Liebe und Geborgenheit.

 

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Rückblick auf griechische Zeiten:

13.07.2013: Seit ca. acht Monaten ist die kleine Hündin nun schon in einer besseren Pension untergebracht, aber dies ersetzt nicht ein eigenes Zuhause und eine eigene Familie.

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Ansprechpartnerin Patenschaften Manuela Wendt

Katrina ist ein freundliches und liebenswertes Hundemädchen. Sie liebt andere Hunde und versteht sich mit ihnen, egal ob es Hündinnen oder Rüden sind. In der Hundepension ist sie mit Rüden und mit Hündinnen zusammen untergebracht.

Ihr ehemaliger Weggefährte Lorenzo hat bereits ein eigenes Zuhause gefunden.

 

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22.03.2013: Hallo, ich bin Katrina und hier gibt es Neues über mich zu lesen und zu sehen:

 

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Ich bin eine wirklich liebenswerte Hundedame – leider habe ich in meiner Vergangenheit Dinge erlebt, die es mir schwer machen, mich sofort bei fremden Menschen einzuleben. Der Verlust meiner Familie … dann dieses lange Ausharren in dem dreckigen Zwinger … Aber ich habe ein liebes Wesen und bin zu jedem freundlich – egal ob zu meinen Artgenossen oder zu Menschen.

 

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Aber da ich noch nicht viel vom Leben kenne, sollte meine Familie viel Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen haben, damit ich mich an ein gemeinsames Leben mit lieben Menschen gewöhnen kann.

 

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Als „Belohnung“ dafür werden sie in mir eine treue und anhängliche Freundin haben. Und: Ich verspreche, dass ich Sonnenschein in ihr Leben bringen werde!

 

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08.11.2012: Die kleine Katrina durfte heute mit ihrem Lorenzo umziehen. Die verdreckten Zwinger und diese Pension, die ihren Namen nicht verdient, durfte sie heute hinter sich lassen und statt dessen in Katherines Pension einziehen. Ermöglicht wurde dies durch Paten.

Ihr Lachen täuscht nicht darüber hinweg, dass die Situation in der Pension unerträglich ist. Die Hunde werden nur mangelhaft versorgt. Katrina war mal No 7 - jetzt hat sie zumindest einen Namen.

08.09.2012: Joke war in der Hundepension und hat dort Katrina und die anderen Mrs Eleni-Hunde besucht. Zu Katrina schreibt sie:  Katrina ist eine kleine Hündin. Als ich sie aus dem Zwinger holte, war sie zunächst ein bisschen nervös, aber nachdem ich ein wenig Zeit mit ihr verbracht hatte, wurde sie ruhiger.

 

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Ich ging mit ihr an der Leine durch die Zwingeranlagen, weil ich wissen wollte, wie sie auf die anderen Hunde reagiert. Es war süß, ein anderes Wort fällt mir nicht ein – denn Katrina gab einigen der Hunde durch das Gitter hindurch Küsschen.

 

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Bevor sie in ihrem jetzigen Zwinger untergebracht war, lebte sie gemeinsam mit Grace und einem weiteren Hund zusammen. Auch mit ihnen verstand sie sich gut. Zu Katrina kann ich also schlicht und einfach nur sagen, dass sie im Umgang mit anderen Hunden verträglich ist.

 

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Auf die kleine Hündin wartete allerdings noch eine große Herausforderung in Form einer imposanten Katze, die plötzlich auf uns zukam. Die kleine Katrina blieb ganz ruhig. Natürlich war sie neugierig und versuchte an der Katze zu schnuppern.

 

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Die Katze fauchte daraufhin, aber Katrina verhielt sich weiterhin prima. Sie blieb ruhig und ging einige Schritte zurück.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Katrina auch mit Kindern gut zurecht kommt. Um sicher zu sein, werde ich meine Enkeltochter beim nächsten Mal mitnehmen.

 

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22.07.2012: Mrs Eleni und Joke waren in der Pension, um nach den Hunden zu sehen. Die Situation wird dort eher schlechter ... der Pensionsinhaber gibt sich immer weniger Mühe die Hunde zu versorgen.

Katrina hat sich dennoch ihr strahlendes Gesicht bewahrt. Ob sie von ihren Erinnerungen an ihr altes Zuhause zehrt? An die Zeit, als ihr Herrchen noch lebte und sie gemeinsam mit Lorenzo ein Familienhund war?

 

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Katrina hat noch Hoffnung, dass sich ihr Leben wieder zum Besseren wenden wird --- irgendwann. Wir möchten ihr so gerne dabei helfen, dass dies Wirklichkeit wird.

 

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Wenn Sie also einer wuseligen, wirbeligen, verschmusten Epagneul Breton - Hundedame ein Zuhause geben möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns.

 

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31.03.2012: Katrina ist ein kleiner Wirbelwind. Obwohl sie mehr als die Hälfte ihres Lebens im Zwinger weggesperrt ist, hat sie sich ihre Fröhlichkeit bewahrt.

 

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Sie liebt es zu schmusen, und wenn Menschen in ihrer Nähe sind, dann strahlt sie mit der Sonne um die Wette. Doch menschliche Zuwendung ist selten in der Pension, die Tiere werden tatsächlich nur notdürftig versorgt ….

 

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Zu Katrinas Geschichte, die untrennbar mit der Lorenzos verbunden ist:

Katrina und Lorenzo hatten einmal ein Zuhause und ein liebes Herrchen, das sich um sie kümmerte. Es ging den beiden Hunden gut. Sie waren glücklich miteinander und das Leben war traumhaft schön.

 

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Aber plötzlich wurde aus dem traumhaft schönen Leben ein Albtraum … Ihr Herrchen starb. Und alles wurde anders. Der Sohn wollte sich nicht um die beiden Hunde kümmern, sie passten nicht in sein Lebenskonzept.

Möglichst schnell sollte das Haus verkauft werden, also mussten auch Katrina und Lorenzo aus dem Haus verschwinden.

Der Sohn verweigerte jede Mühe, sich um die Hunde zu kümmern oder nach einem neuen Zuhause für sie zu suchen. Katrina und Lorenzo waren überflüssig, sie waren lästig, sie waren im Weg.

Kurzerhand wurden sie in einer Ecke des verlassenen Gartens an einem kurzen Strick angebunden. Mehrere Wochen harrten sie dort aus, sie waren dort völlig isoliert von der Außenwelt, nur mangelhaft versorgt mit dem Nötigsten. Warum sich ihr Leben plötzlich so verändert hatte, das wussten sie nicht. Sie wussten nur, dass ihr geliebtes Herrchen nicht mehr da war. Die Trauer um ihr Herrchen und die völlige Isolation müssen furchtbar für das Hundepärchen gewesen sein.

Sie spürten, dass sie von nun an hilflos einer traurigen Zukunft ausgeliefert waren. Sie hatten keine Aussicht auf ein Tierheim, sie hatten keinen Menschen der sich um sie kümmerte, sie hatten noch nicht einmal die  Hoffnung, dass sie jemand wenigstens vorübergehend aufnahm.

Mrs Eleni, die vom Schicksal der beiden unglücklichen Hunde erfuhr, war die einzige, die sich um Katrina und Lorenzo sorgte: Als sie hörte, dass der Sohn die beiden Hunde auf die Straße setzen wollte, nahm sie die beiden mit und brachte sie an dem einzigen sicheren Platz unter, den sie kannte: Sie brachte die beiden zur Tierpension.

 

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Seit fast eineinhalb Jahren sind Katrina und Lorenzo nun hier, weggesperrt hinter schäbigen Gittern. Noch immer warten sie sehnsüchtig darauf, dass das kleine Wunder geschehen wird – dass es jemanden gibt, der sie hier herausholt, und der ihnen ihr altes Leben zurückgibt.

Jemanden, der ihnen ihre verlorene Hoffnung zurückgibt, der sie glücklich macht und mit dem gemeinsam sie wieder das Leben genießen dürfen.

 

Katrinas Freund Lorenzo:

 

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Katrina:

 

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Und nun das Foto noch mal: Achten Sie auf die Ohren - haben Sie schon mal einen Hund gesehen, der solch eine elegenate Frisur hat, wenn er hochspringt?

 

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