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Stray

einsame Vierbeiner

Paula - das Dobermann -Mädchen hat eine grausame Vergangenheit hinter sich

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*ca. 2009 - Athen/F.A.

25.06.2014 Hallo, anbei wieder ein paar neue Bilder von Paula.

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Sie geht immer noch zweimal die Woche zur Hundeschule,     

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Paula geht übrigens auch ohne Enten in's Wasser, das macht ihr einfach Spaß!  

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Sie hat einen neuen Kumpel, den kleinen Otto. Das ist ein Puggle/eng. Bulldogg-Mix. Mit dem spielt sie sehr gerne und man glaubt gar nicht, wie witzig das manchmal aussieht!

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Sie ist schon vorsichtig, aber Otto mittlerweile nicht mehr, so dass wir schon manchmal einschreiten müssen. Eigentlich ist es wie Kino ohne Eintritt!  

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ich würde aber sagen, das sie durch Otto etwas mutiger geworden ist und vor allem schmusiger. Sie fordert jetzt ihre Schmuseeinheiten direkt ein.  

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Viele schöne Grüße,

Petra K. 


 

 

16.03.2014: Paula und ihre menschlichen und tierischen Freunde.

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26.02.2014: "Hallo Frau Hofmann,
schicke Ihnen direkt nochmal Bilder von Anfang Februar, da waren wir wieder an der Ostsee, so zwischen Timmendorfer Strand und Grömitz. Die Ostsee war ziemlich weit zugefroren, das sah ganz toll aus.
Wir konnten Paula auch mal ohne Leine laufen lassen; sie entfernt sich zwar ziemlich weit, kommt aber auch, wenn man ruft. Das geht natürlich nur, wenn keine anderen Hunde am Horizont auftauchen, sonst rennt sie da erst mal hin und dann weiß man nicht genau, was passiert, kann gutgehen, oder auch nicht! Mit unseren kommt sie jetzt gut aus, mit der kleinen Hündin will sie jetzt sogar spielen, das ist zwar alles sehr grobmotorisch, aber immerhin…..Also, Geduld zahlt sich aus!"

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22.01.2014: Paula lernt fleißig in der Hundeschule!

"Anbei ein paar Bilder von Paula im Urlaub im Dezember in der Nähe von Stralsund, man kann bei einem Bild auch die Werft im Hintergrund erkennen.
Sie ist total lieb und sehr menschenbezogen, was meinen Mann und mich angeht. Die Menschen, die regelmäßig zu uns kommen, da ist sie auch freundlich und lässt sich gerne streicheln, die die nicht so häufig kommen, machen ihr Angst und dann läuft sie immer noch schnell hinter die Couch und versteckt sich. Generell würde ich sagen, dass fast alles was sie tut oder nicht tut, sehr von ihrer Unsicherheit geprägt ist. Sehr verbessert hat sich die Angst an der Straße, nur große Autos, LKW z.B. machen ihr da noch Angst. Sie geht ja 2x die Woche zur Hundeschule, einmal mit mir und einmal mit meinem Mann. Das macht sie gerne (vor allem wegen der Hundewurst, die es dann natürlich reichlich als Leckerchen gibt) und ist bestrebt alles gut zu machen. Das Verhältnis zu unseren anderen Hunden ist auch gut, sie bräuchte zwar keine anderen Hunde im zu Hause, aber sie hat sich damit abgefunden, das die nun mal da sind!
Draußen ist es nach wie vor ihr Bestreben zu allen anderen hingehen zu wollen und dann auch schnell zu dominieren und auch zu zwicken, vor allem bei Hündinnen ist es schwierig. Mein Mann und die Hundetrainerin wollen dieses aber noch intensiver trainieren.
…..
Petra K."

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15.10.2013: Sie ist ganz, ganz lieb und verschmust und hat sich ihren Platz in unseren Herzen ganz fest erobert!

Frauchen schreibt: Paula hat auch schon Urlaub am Meer gemacht, da fand sie die Enten im Wasser ja hochinteressant! (Deshalb ist sie wahrscheinlich auch nur reingegangen..)

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Die Leinenführigkeit ist etwas besser geworden, insgesamt ist sie schon viel ruhiger geworden, sie schläft jetzt sogar mal tagsüber!

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Zur Zeit sind wir mit der Verdauung noch nicht zufrieden, testen Kot und Blut auf Bauchspeicheldrüsenerkrankung, Futterumstellung hat nichts gebracht, mal sehen, was dabei herauskommt..
Sie ist ganz, ganz lieb und verschmust und hat sich ihren Platz in unseren Herzen ganz fest erobert!

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22.09.2013 - Fotos von der Ankunft.

Gemeinsam mit Bullinger kam Athene am 16.09.2013 am Flughafen an. Unsere Teammitglieder Ulrike und Hermann waren dabei:

Hallo,

pünktlich um 22.30 Uhr ist die Maschine mit Bullinger jetzt Skipper und Athene jetzt Paula gelandet.

 (...)

Paula war etwas schüchtern, so wie griechische Göttinnen sind. Sie hat wirklich etwas göttliches.

Überredungskünste mit Hühnchenfleisch zogen nicht, so dass wir auch hier wieder das Boxendach abgebaut haben. 

Langsam kam sie heraus und sah sich um. Angst vor Männern hat sie keine mehr. Ihr neues Herrchen durfte sie gleich streicheln.

Mittlerweile liegen hoffentlich beide Hunde im Körbchen und schlafen. Der Flugpate hat alles super gemeistert. Beides sind wieder ganz tolle und liebe Familien.

Welch´ein Glück für Skipper und Paula.

Jetzt aber gute Nacht.

LG Ulrike 

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Rückblick auf griechische Zeiten:

Unterstützung für Leishmaniose-Therapie gesucht

Endlich gibt es im Leben dieser Hündin Menschen, die sich um sie sorgen - Mädchen nimmt dies dankbar an und entwickelt sich wunderbar. Doch eine Hundepension ist kein Ersatz für eine Familie. Wo darf Mädchen endlich glücklich und unbeschwert sein?

06.07.2013: -  Neue Fotos von Mädchen:

Kontakt über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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27.04.: Es gibt Neues von Mädchen, die nun Athene genannt wird:

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Frau Petersen schreibt:
Athene war am Anfang sehr agressiv mit den Katzen, jetzt ist es besonders besser geworden. Sie hat auch ihre grosse Angst vor den Menschen und ausgerechnet vor den Maennern, ueberwunden. Sie ist ganz schoen sozialisiert worden.

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Am 14.04 hatte sie die Therapie mit dem Milteforan begonnen und dem Tier geht es jetzt viel besser. Frau A. bedankt sich recht herzlich an Sie fuer das Milteforan.

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09.03.2013: Sie wurde misshandelt … ihre Hundebabies wurden ihr weggenommen … sie selber wurde – abgemagert bis auf’s Skelett und an Räude, Erlichiose sowie Leishmaniose erkankt  – auf der Straße ausgesetzt … Wie viel Leid und Elend kann eine einzelne Seele ertragen?

Seit Oktober ist Maedchen in Sicherheit in einer Pension – sie wurde auf der Straße aufgelesen …

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Maedchens Retterin schreibt:

Zehn Tage bevor ich sie annahm, hatte sie ihre Kleinen geboren, die von dem boesen Mann einfach auf die Hauptverkehrsstrasse geschmissen worden waren. Sie können sich das Schicksal der Neugeborenen vorstellen.

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Das Maedchen, so habe ich sie genannt, war in einer sehr schlimmen Situation: Die Milch war steinhart in ihren Bruesten, Blut und Schleim floss aus ihrem Hintern, erschreckend mager war sie.

Man konnte alle ihre Knochen sehen. Sie war an Raude erkrankt, Erlichiose 1/1600 und Leishmania1/200. Ihr Blick war starr und hohl, sie hatte vor alles Angst. Sie naeherte sich niemandem, bellte nicht und schaute uns gar nicht an.

Nach drei Tagen wedelte sie mit dem Schwanz zum ersten Mal und von da an wich sie nicht mehr von meiner Seite.

Anfangs war sie sehr misstrauisch mit jedem Fremden und besonders mit den Maennern. Sobald sie jemanden in der Ferne sah, rannte sie bellend und sehr aggressiv davon.

Inzwischen hat sie ihre Therapie gegen Erlichiose und Raeude beendet. Sie nimmt taeglich Zilapur, Vitamine und gutes Futter. Sie hat ein zweites Mal Blutuntersuchungen gemacht, damit man sehen kann, ob alles in Ordnung ist, so dass sie die Therapie mit Milteroforan beginnt. Ihr jetztiger Zustand ist hervorragend.

Bis jetzt hat die ganze Behandlung sehr viel Geld gekostet. Ich kann leider nicht, wegen der oekonomischen Krise, die mich sehr betrifft, die Kosten fuer das Milteforan uebernehmen, auch wenn ich es so sehr moechte!

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Wenn die lieben Tierschuetzer vom deutschen Stray mir helfen koennten, waere ich Ihnen sehr dankbar. Maedchen ist ein sehr liebes Geschoepf, drei Jahre alt ungefaehr und hat es verdiehnt von einer ruhigen und zaertlichen Familie adoptiert zu werden.

Maedchens Nieren- und Leber-Werte sind gut. Inzwischen hat sie auch keine Angst vor den Maennern, sie hat sich beruhigt und ihr geht es gut.

Liebe Leser: Dennoch suchen wir natürlich sehr einfühlsame Menschen für Maedchen. Es wäre ein Wunder, wenn diese sensible Hündin ihre schlimme Vergangenheit bereits komplett bewältigt hätte.

Sie ist seit Oktober in einer Tierpension untergebracht – dort ist sie in einem geschützten Raum, doch dies ist kein Leben für sie. Sie braucht Menschen, die sie mit Geduld und viel Verständnis Schritt für Schritt in ein lebenswertes Leben führen.

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